Parker-Anwesen

"Ja, ist klar." Etwas verachtend schnaubte Corona und wendete den Blick ab. "Natürlich tust du das." Die Rothaarige schlüpfte unter dem Mann hervor, der ihren Toleranzbereich an Nähe deutlich überschritt. "Das war eine doofe Idee mit dem Lapdance. Vielleicht besuchst du bei deinem nächsten Ausflug mal eine Prostituierte." Langsam lief die Frau zur Tür und ließ Kira nicht aus den Augen: Sie hatte das Gefühl, dass er irgendetwas vorhatte, das nicht zu ihrem Vorteil gesinnt war. Verlegen fuhr sie sich durch die Haare als sie die Tür erreicht hatte und zuckte leicht die Schultern während sie diese öffnete. "Ich wäre gerne mit dir draußen in der Stadt feiern gegangen....aber jetzt musst du die letzten dreißig Minuten wohl allein verbringen." Kalt lächelnd schloss sie die Tür hinter sich und atmete durch. Diese Nähe zu ihm und seine Persönlichkeitsveränderung machten sie jedes Mal halb wahnsinnig. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und starrte abwesend durch die Scheibe, nur um Kira weiterhin zu beobachten. "Ich bring dich irgendwann noch um...", resigniert die Augen schließend lehnte sich die Frau zurück und hörte auf die Geräusche die aus dem Raum kamen. Sie hatte wahrscheinlich gerade die Chance verpasst ihre Frustation, was körperliche Wechselwirkungen anbelangte, abzubauen.

Schmunzelnd blickte Corona zur Tür, als Kira mit voller Kraft versuchte aus diesem sterilen Raum zu entfliehen. "Natürlich...der unbesiegbare TOD der ein ziemlich mieses Immunsystem besitzt." Kichernd trat sie vor die Tür und legte die Hand an diese. "Jetzt hab ich aber Angst. Willst du mir nicht erzählen, was du heute Nacht mit mir vor hast?" Die Rothaarige lachte leise und öffnete die Tür einen Spalt breit, um in den Raum zu lugen. Corona bereitete es riesiges Vergnügen Kira zu provozieren und zu ärgern. Dieser dachte jedoch wahrscheinlich wirklich, dass sie mit ihm ins Bett steigen wollte- was nur im Ansatz wahr war. "Was willst du denn machen, wenn du rauskommst, hm?" Die Frau klang neugierig und warf dem Weißhaarigen einen genauso informationsgierigen Blick zu.

"Hm..." Skeptisch hob Corona eine Augenbraue, packte Kira am Arm und zog ihn zu sich raus, um dann die Tür schließen. "Du hast noch zwanzig Minuten, dann kommt dein Vater wieder.", grinste die Rothaarige breit und trat einen Schritt zurück. Sie war zuvor so von Kiras Blick gefesselt gewesen, dass ihr die Gänsehaut von den Füßen hinauf gekrochen ist und sie trocken schlucken musste. "Ich hab damit nichts zu tun. Ich war zu dem Zeitpunkt deiner Geburt selbst noch nicht mal geplant." Sie setzte sich auf den Stuhl und drehte sich etwas. "Und? Bist du jetzt zufrieden damit, aus diesem Raum draußen zu sein?"

Corona wollte dem frechen Mann eine saftige Ohrfeige verpassen, nachdem er sie einfach so geküsst hatte, jedoch wurde sie von ihm in den Beobachtungsraum gesperrt. "Alles für meine Aufzeichnungen.", murmelte sie leise und notierte auch, dass sich die Intelligenz erhöhte.
Sie wartete still auf der Liege, bis ein nicht sonderlich erfreut aussehender Dr.Parker erschien und sie aus ihrem unfreiwilligen Gefängnis befreite. "Fragen sie nicht. Ihr Sohn raubt mir den letzten Nerv." Kühl drückte sie dem alten Herren das Klemmbrett mit ihren Notizen in die Hand, der ein wenig verdutzt schaute. "Miss Lume, morgen bitte pünktlich. Und wo ist Kira?" Auf die Frage hin zuckte die Rothaarige nur mit den Schultern. "Es gehört nicht zu den Aufgaben meines Jobs ihren entlaufenen Sohn einzufangen. Vielleicht werde ich später nach ihm suchen. Monsieur." Sie knickste etwas vor dem Professor und machte sich auf den Weg nach Hause. Dieser Typ war nur ihre Arbeit und ein gewisser Rivale, was den Terrorismus anbelangte- Aber mehr wieder nicht.

-> Coronas Wohnung

"Es macht sehr viel Spaß, glaub mir." Corona war mit Elysion zu ihm nach Hause gelaufen und hatte ihm das Buch geschenkt, um ihm eine Freude zu machen. Als sie das Grundstück betraten, kam auch schon ein aufgebrachter Dr. Parker entgegen, der tiefe Sorgenfalten in der Stirn hatte. "Elysion! Endlich bist du wieder da!" Er wirbelte seinen Sohn etwas euphorisch herum und schickte ihn in das Haus. "Bis Morgen Elysion.", murmelte die rothaarige Frau und schloss ihn noch mal kurz in die Arme. "Corona, bitte erklären Sie mir, wie das jetzt alles zustande gekommen ist." Corona erzählte dem Vater von ihrer Begegnung beim Einkaufen und sagte ihm, dass Elysion bei ihr mit in der Wohnung war. "Er kann nichts dafür. Ich wünsche ihnen beiden noch einen angehmen Tag. Danke." Mit diesen Worten verabschiedete sich die Frau erneut und trat den Heimweg nach Hause an, um ihre Pläne als Poison zu schmieden.


-> Coronas Wohnung

Coronas Wohnung --->

"Danke, Frau... Corona.", bedankte sich der Weißhaarige und drückte das Buch leicht mit einem Arm an sich, während er sich mit dem Anderen an der Frau festhielt, während sie ihn nach Hause trug, wo er sogleich von seinem besorgten Vater in Empfang genommen wurde. Dr. Parker drückte seinen Jungen so feste, dass diesem beinahe die Luft abgeschnürt wurde. Irgendwie war er ja schon froh, wieder bei seinem Vater zu sein, auch wenn er immer noch neugierig auf die Welt draußen war. Aber na ja, morgen war ja auch ein Tag.
"Ely, geh auf Dein Zimmer und spiel brav. Ich hol Dich zum Abendessen.", meinte Dr. Parker, nachdem sie Corona verabschiedet hatten. Nickend und lächelnd verschwand der kleine Junge in seinem Zimmer und vertiefte sich gleich in das Buch. Irgendwie fesselte es ihn schon, auch wenn er vieles nicht verstand. Nach einer Weile vibrierte sein altmodisches Smartphone, mit dem er nur mit Corona und seinem Vater kommunizieren konnte. Nur ungerne löste er sich von dem Buch und las die Nachricht. 

Es is ziemlich verwirrend. ich kenn vieles was da steht garnich. kanns Du mir helfn, das zu verstehn?, schrieb er zurück.

Während Elysion auf eine Antwort wartete, las er ein wenig weiter in dem Buch. Irgendwie brachten die Erzählungen darin ihn leicht dazu, zu erröten und sich auf die Lippe zu beißen, wie die Figur in dem Buch. Gerade, als sein Handy vibrierte, spürte er ein... komisches Gefühl. Verwirrt schaute er an sich runter, nur um eine deutliche Ausbeulung an seiner Hose zu bemerken. W-was war das? Verwirrt hob er seinen Hosenbund an, ließ ihn aber sofort wieder sinken, nachdem er einen kurzen Blick in seine Hose geworfen hatte. Das war sooo peinlich... irgendwie... um sich abzulenken, lass er besser Coronas SMS und rutschte dabei leicht auf seinem Bett hin und her. 

Na ja... was meint Christian wenn er sagt dass Ana so schön feucht is sie sind ja nich in der Dusche und wenn er in ihr is? und irgenwie fühl ich mich komisch kommt das von den tabletten? kannst du nich vorbei kommen und mir das erklärn... ich will pa nich fragn

-> Coronas Wohnung

Nachdem sie sich in das Anwesen eingeschlichen hatte, ohne dass es Mr. Parker möglich wäre herauszufinden, dass Corona da wäre, klopfte sie leicht an die Tür zu Elysions Zimmer. "Ely?", flüsterte sie rau, "Kann ich reinkommen?" Ein wenig Angst hatte sie schon, was sie erwartete- Angst konnte man das nicht wirklich nennen, sie war eher unsicher. Ob er Schmerzen hatte, weil er ja schrieb er fühle sich so komisch? Die Frau biss sich auf die Lippe und wartete auf eine Antwort.

Elysion las noch Coronas letzte SMS und nickte leicht, obwohl sie das vermutlich sowieso nicht sehen konnte (okay, sie konnte es definitiv sehen). Während er auf Corona wartete, legte er eine Decke über seine Beine und biss sich leicht auf die Lippe. Irgendwie war es ihm schon peinlich, dass sein Körper... solche Reaktionen zeigte, aber warum genau wusste er nicht. Nach einer Weile hörte er, wie jemand an seine Tür klopfte, und hob den Kopf. "Ja, komm bitte rein.", antwortete er und wartete, bis die Rothaarige eingetreten war. Das Buch lag aufgeschlagen auf seinem Bett, irgendwann hatte er aufgehört, weil er so verwirrt war und das alles gar nicht verstand... na ja, nicht so wirklich...

Corona trat ein, warf dem Jungen auf dem Bett, der sich fürsorglich eine Decke übergeworfen hatte, einen kurzen Blick zu und nahm sich einen Stuhl, um sich neben dem Bett zu platzieren. "Also." Leise räusperte sich die Rothaarige und griff nach dem Buch. "Du stellst mir einfach Fragen und ich beantworte sie, okay?" Corona war etwas nervös. Noch nie hatte sie jemanden aufklären müssen, aber dass das neben ihr ein erwachsener Mann war, machte ihr schon ein wenig zu schaffen. Sie ließ ihren Blick etwas über Elysions Gesicht streifen und strich ihm dann die Haare aus der Stirn. "Du bist ganz warm....fühlst du dich sehr komisch?"

Elysion nickte leicht auf ihre Aufforderung, dass er ihr einfach alle Fragen stellen sollte, die ihn bedrückten. "Danke, dass Du vorbei gekommen bist, Corona... das ist echt nett von Dir.", lächelte er leicht und setzte sich ein wenig auf, zog sich dann aber die Decke bis zur Hüfte, um sicher zu gehen, dass sie nicht sein kleines... Problem sah. Auch wenn er das schon ganz gerne angesprochen hätte, war er von seinem Vater doch extrem zur Scham erzogen worden. Solche Sachen sollte man nicht zeigen, so dachte er. Gerade, als er mit seinen Fragen beginnen wollte, legte Corona ihm die Hand auf die Stirn und fragte ihn, ob er sich sehr komisch fühle, da er ganz warm sei. "N-na ja...", stammelte er ein wenig und schaute auf die Decke, um die sich seine kleinen Hände gekrallt hatten. "D-da ist schon was... aber eigentlich... ich fühl mich halt nur so ein bisschen... na ja... komisch, aber irgendwie nicht ganz unangenehm und... äh...", druckste er ein wenig herum.

Der Junge sah sichtlich nervös aus und Corona runzelte die Stirn. "Ely, du kannst mir alles sagen. Ich bin hier, dass es dir gut geht, also sag mir bitte, was du hast." In ihrer Stimme schwang ein wenig Sorge mit, denn wenn er Bauchweh hatte, weil er den Kakao nicht vertragen hätte- wäre es ihre Schuld. Langsam griff sie nach seiner Hand, die sich stark in die Decke gekrallt hatte und löste sie von dem Stoff. "Die Decke kann auch nichts dafür." Sie sah den Jungen freundlich an und drückte die gelöste Hand.

"N-na ja....", murmelte Ely und schaute sichtlich verschämt an sich herunter, ehe er tief durchatmete und Corona mit schwer deutbarem Blick anblickte. Diese jedoch sah ihn freundlich an, löste seine Hände von der Decke und drückte diese kurz. "E-es ist aber ziemlich peinlich!", warnte er die junge Frau vor, ehe er zögerlich seine Decke mit den Füßen von seinem Körper streifte und so seine leicht ausgebeulte Hose zum Vorschein brachte. Seine Wangen liefen knallrot an, während er dem rothaarigen Mädchen... das enthüllte, er zerbiss sich beinahe die Lippe und zog die Decke schnell wieder über sich, ehe seine Fragen aus ihm herausplatzten. "I-ist das sehr schlimm? Muss ich damit zu Papa? Wird er sehr böse sein? Geht das wieder weg? Muss ich amputiert werden?", quasselte er nervös drauf los und wurde dabei immer röter im Gesicht.

Corona lachte rau und leise, als Elysion seine ausgebeulte Hose entblößte. "Keine Angst Kleiner. Das ist ganz normal." Sie versuchte ernst zu bleiben, als Elysion sie mit seinen Fragen quasi fast erschoss. "Nein....", flüsterte sie und drückte ihren Finger auf seine Lippen, um ihn so zum Schweigen zu bringen. "Ich...zeige dir jetzt, wie du das beseitigen kannst, ja?" Die Frau griff nach einem Blatt Papier und zeichnete eine gurkenähnliche Form darauf. Sie hoffte wirklich, dass der junge Mann wusste, was sie damit darstellen wollte...."Und wenn er hart ist, dann fässt du ihn an und bewegst deine Hand so, wie als würdest du eine Ketchupflasche schütteln, wenn nichts mehr rauskommt."

Corona drückte ihre Finger auf Elysions Lippen, brachte ihn so zum Schweigen und erklärte ihm, dass das gar nichts schlimmes war und dass man es wieder beseitigen konnte, was ihn dazu brachte, erleichtert auszuatmen. Wie sollte er auch ohne... ohne Willi auf Toilette gehen? Aufmerksam hörte er ihr zu, wie sie ihm zu erklären versuchte, wie man es wieder loswurde, und machte dabei langsam die Bewegung nach, von der die Rothaarige ihm erzählt hatte - natürlich in der Luft. "U-ungefähr so?", fragte er, immer noch mit hochrotem Kopf. "Papa sagt immer, dass ich das-da-unten nicht anfassen soll, außer zum Waschen, weil das unhygienisch ist...", meinte er leise und biss sich leicht nervös auf die Lippe. "D-du erzählst das Papa aber nicht, oder?"

Leicht grinsend nickte sie, als der Junge die Bewegung nachmachte. "Genau so. Nein, dein Papa hat da Unrecht. Und das ist unser kleines Geheimnis." Verschwörerisch zwinkerte sie dem Jungen zu und legte den Kopf schief. "Soll ich vor die Tür gehen?" Corona stand auf und fuhr sich durch die Haare, sie wollte dem Mann ja nichts weggucken. "Wenn du Probleme hast, ich stehe vor der Tür." Ermunternd klopfte die Rothaarige Elysion auf die Schulter und ging vor die Tür, damit der junge Mann in seinem Zimmer sein Problem beseitigen konnte. Irgendwie war es für Corona schwierig, irgend einen klaren Gedankem zu fassen....wer weiß, warum?

"O-okay.", antwortete Elysion, als die Frau ihm erklärte, dass das als kleines Geheimnis zwischen ihnen bleiben würde und sein Vater nicht davon erfahren musste. Wenig später verließ Corona das Zimmer, um ihm ein wenig Privatsphäre zu gönnen. Ein wenig zögernd ließ der Weißhaarige seine Hose herunter und betrachtete sich für einen Augenblick. "O-okay, Willi... ich tu Dir nicht weh und Du mir nicht, ja?", murmelte er vor sich hin, ehe er mit den... Bewegungen begann, die Corona ihm gezeigt hatten. Irgendwie fühlte es sich schon schön an...

...nach ein paar Minuten hatte Elysion seine kleine Sauerei beendet und zog mit der nicht-beschmierten Hand seine Unterhose wieder hoch, anschließend nahm er ein Taschentuch von seinem Nachttisch und wischte sich damit die Hand langsam ab. "Äh... Corona... ich bin fertig...", rief er zögerlich.

Corona wartete einige Minuten geduldig vor der Tür und trat dann wieder hinein, als Ely meinte er sei fertig. Die Frau setzte sich wieder auf dem Stuhl neben dem Bett und warf einen kurzen Blick auf das zerknüllte Taschentuch. "Wie ich sehe, hat es funktioniert." Mild lächelte sie und setzte sich aufrecht hin. "Hast du noch Fragen?" Die Rothaarige fühlte sich fast wie eine Lehrerin und legte den Kopf schief. Wenn sie so an Kira dachte, vermutete sie, dass dieser schon etwas mehr Erfahrung in dieser Kategorie hatte. Er hatte sie ja schließlich geküsst.

Elysion nickte leicht. "Ja... ja hat das hat es.", murmelte er und seine Wangen färbten sich wieder dunkel, sodass es ihn schon wunderte, dass noch keine Blutgefäße in seinem Gesicht explodiert waren... aber vermutlich würde sich das noch ändern, wenn Corona und er weiter solche Gespräche führen würden. "Um genau zu sein... ja.", meinte er und hob das Buch wieder zögerlich auf, als wolle er nicht, dass so etwas mit seinem Willi noch einmal passierte. "Ich verstehe so vieles an diesem Buch nicht und... hab ein paar Begriffe markiert, die ich nicht verstehe.", begann er zögerlich und hielt ihr das Buch hin. Mit Bleistift waren diverse Begriffe und Phrasen unterstrichen, in kleinen Wellen, wie es Kinder nun einmal machten, weil sie Probleme damit hatten, gerade Linien unter Schrift zu ziehen. "Ich hab keine Ahnung von Frauenkörpern...", gab er leise zu. "Na ja, mein Papa sagt, ich muss so etwas nicht wissen..."

Die Frau seufzte leise bei Elys Worten, da sein Vater ihn wohl zum Geschlechtsverkehrabstinenzen erziehen wollte. Corona nahm das Buch entgegen und runzelte die Stirn, als sie die unterstrichenen Sätze und Wörter las. "Nun ja...." Etwas verlegen nahm sie ihr Handy, öffnete Wikipedia und gab ihm das Handy, das nun einen Eintrag über den Körper der Frau anzeigte. "Les bitte selbst.", murmelte die Rothaarige und rutschte etwas unruhig hin und her. Langsam kam sie sich wirklich etwas deplatziert vor, aber sie konnte ja nicht verantworten, dass sie diesen Mann ahnungslos ließ.

Elysion nahm zögerlich ihr Handy entgegen und begann, den aufgeschlagenen Artikel langsam zu lesen, dabei bewegten sich seine Lippen leicht mit, als versuche er, die ganzen komplizierten Wörter auszusprechen. Nach einer Weile verzog er ein wenig das Gesicht. "Also... wenn Männer da reinpinkeln, kommen da Babys raus? Bluärgh, ist ja eklig.", beschwerte er sich ein wenig und schüttelte angewidert den Kopf. "Und das macht dann Frauen auch noch Spaß? Das ist ja echt..." Ihn schüttelte es ein wenig und er legte das Handy für einen Augenblick aus der Hand. "Hattest Du auch schon mal... na ja... Sex?" Er sprach das Wort mit einem leichten Giggeln aus und wurde noch röter bei dem Gedanken, dass Corona so etwas ekliges machen konnte.