Dystopia-Superhelden-RPG. Ohne übernatürliche Fähigkeiten.
 
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 Haus der Familie Liddell und Wonderland

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Patrick Liddell

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BeitragThema: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Sa 27 Jun 2015 - 16:50

Haus der Familie Liddell
Haus der Familie Liddell und Wonderland 3692424_1_JU2UAQQ4
Das Einfamilienhaus der Liddells wurde bei einem verheerenden Brand beinahe vollständig zerstört und der Zahn der Zeit hat sein Übriges getan, um das Gemäuer zu ruinieren. Die wenigen Wände, die noch stehen, sind stark einsturzgefährdet, das Leben in einer solchen Ruine scheint unmöglich.

Das Rabbit Hole
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Der Zugang zu dem Keller des ehemaligen Gebäudes, welcher von den Liddell-Brüdern, die dort leben, "Wonderland" genannt wird. Der Eingang ist zwischen all dem Schutt gut getarnt.
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Patrick Liddell

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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Di 20 Okt 2015 - 10:59

Grenzzaun ---> (1. August)

Patrick war froh, als er es endlich nach Hause geschafft hatte, ohne dabei umzukippen, obwohl ihm mittlerweile recht schwindelig war und er sich am Liebsten ohnmächtig am Straßenrand zusammengerollt hätte... aber es ging ja nicht, er musste sich um seinen Bruder kümmern. Dieser war bereits wach, als der Blonde das Wonderland betrat, und hatte gelangweilt mit seinen Füßen herumgespielt. "Hallo Paddy!", begrüßte er seinen Bruder freudestrahlend, lief zu ihm und hob ihn kurz von seinen Füßen. "Du bist wieder da!", freute er sich, beinahe wie ein Hund, der sich freute, sein Herrchen wieder zu sehen. "Hast Du Frühstück mitgebracht? Was machen wir heute?", bombardierte er seinen Bruder direkt mit Fragen, worauf dieser jedoch nur müde lächeln konnte. 
"Tut mir leid, Danny. Mir geht es nicht so gut, ich konnte leider kein Frühstück holen, außerdem ist es schon Mittagessenszeit.", erklärte er und ließ sich auf Dannys Sofa sinken, da seine Beine mittlerweile nachgegeben hatten. "Aber wir haben doch noch etwas von den Nudeln von gestern in der Küche. Sei so gut und hol und zwei Portionen, ja?" "Oke." Danny leistete Patricks Anweisungen zum Glück ohne weiteres Murren Folge und kam wenig später mit zwei Tassen, welche bis zum Rand mit Nudeln gefüllt waren, wieder. "Hier." Lächelnd reichte er seinem Bruder das Mittagessen, worauf dieser erneut müde lächelte. "Hast Du nicht etwas vergessen?" "Oh... die Gabeln, richtig?" "Ja, die Gabeln." Doch auch dieses Problem war nach zwei Minuten behoben, sodass die Liddell-Brüder endlich essen konnten. Vor allem dem Jüngeren tat das deutlich gut...
Nach ca. einer Viertelstunde waren die beiden mit Essen fertig und Paddy stellte die Tassen auf den Wohnzimmertisch, der eigentlich nur eine umgedrehte Plastikkiste war, um anschließend Dannys Gesicht sauber zu machen. "Was machen wir jetzt?", fragte der Rotschopf aufgeregt und strahlte seinen Bruder an. "Hör mal, Danny, ich bin sehr müde.", versuchte der Blonde, seinen Bruder zu überreden, ihn schlafen zu lassen. "Ich möchte jetzt gerne für zwei Stunden schlafen, danach können wir gerne ein wenig draußen Fußball spielen, ja?" "Na gut. Was soll ich so lange machen?" "Du kannst ein wenig spielen. Aber leise." "Oke." Während Danny in einem anderen "Zimmer" verschwand, rappelte sich der Blonde auf und verschwand von Dannys Sofa, um sich auf seinen eigenen Kleiderhaufen zu legen. Mit letzter Kraft öffnete er den Reißverschluss seines Oberteils und seiner Hose, um beides neben seinem zusammenimprovisierten Bett abzulegen, ehe ihn der Schlaf übermannte.

Nach ungefähr zwei Stunden wurde Patrick von seinem Bruder geweckt, der ihn leicht an der Schulter rüttelte. "Paddyyyy. Aufstehen, Du hast es mir versprochen." "Ja doch.", grummelte der Blonde, drehte sich auf den Rücken und öffnete blinzelnd die Augen. "Spielen wir jetzt was? Spielen wir jetzt was?!" "Jaha. Ich habe einen neuen Fußball für uns, mit dem können wir gerne spielen... aber wenn dann, draußen." Langsam rappelte der Blonde sich auf und schlüpfte in seine weiten Alltagsklamotten, ehe er sich den Fußball unter den Arm klemmte und mit Danny das Haus verließ.

---> Letzter Acker
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Patrick Liddell

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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Sa 2 Jan 2016 - 17:43

Nachtpost


Mit einem letzten Blick in die Scherben des Spiegels vergewisserte Phoenix, dass soweit alles bei ihm stimmte. Gut, man sah seine Augen kaum noch und selbst wenn, verdeckte sein gemaltes Federkleid sein Gesicht und somit seine Identität. Mit einem grimmigen Lächeln streckte er sich noch einmal kurz und sah dann zu Danny, der selig auf seinem Schlafsofa schlief. Der würde ihm wohl heute Nacht keine Probleme machen... vielleicht kam Patrick sogar dazu, ein wenig zu schlafen. Patrick? Nein, jetzt in diesem Augenblick war er der Phoenix. Der feuerspeiende Rächer und Beschützer der Schwachen. Na ja, nachdem er die Kämpfe hinter sich gebracht hatte....

---> Kieselgasse
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Lucca Harper

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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Mo 4 Jan 2016 - 13:24

Letzter Acker -->

"Go cross me of your list. No used to be a part of a world that don't exist", sang Lucca leise in die Nacht hinein und besah sich das Haus, als sie näher kam. Auf ihre Freundin achtete sie gar nicht, die würde ja wohl allein bis zum Haus laufen können. "I'm givin' up the fight, I never get'n paid, but somewhere there's a light!"
Sie sprang auf den Schutt, schnappte sich einen der umgestürzten, gut haltbaren Holzstücke und trommelte dabei auf den Trümmern herum. "I couldn't care less! But sunny or shine! I couldn't care less! What broke me this time! I couldn't care less, that's all I care about!"
Hier wohnte sicher niemand mehr. Es war ziemlich heruntergekommen und wohl auch recht trüb hier, aber Lucca, die bei ihrem Singsang immer lauter wurde, verlieh der ganzen Umgebung eine ganz neue Stimmung. "Na, Tasia? Schon Angst?", rief die Rothaarige der Russin zu und stieg auf eine brüchige Mauer. Leicht gelangweilt stocherte sie dann in den ganzen Trümmern herum und schielte immer wieder zu Tasia. "Wehe, du sagst ja, sonst helf ich noch nach", zischte sie leicht mit einem missverständlichen Grinsen. Jetzt könnten sie sich ein wenig amüsieren, es war ja schließlich keiner hier, nicht wahr?
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Di 5 Jan 2016 - 11:40

Restaurant Cubus -->

Lucca begann im Schutt vor dem unheimlichen Haus rumzubohren.
Während sie irgendetwas leise sang, deutete ihre Freundin an, Tasia währe zu feige um ihr zu folgen.
Wie konnte sie so etwas nur behaupten?! Das sah die Blonde als Herausforderung.
Leicht verärgert stapfte Anastasia über die Trümmer.
"Was ist? Willst du nur im Müll herumstochern oder reingehen?"
Sie balancierte über den festen des Hauses und versuchte nicht einzubrechen bevor sie an der Stelle ankommt wo normalerweise die Tür wäre.
Ein letztes mal sah sie kurz zu Lucca als wollte sie ihr sagen: " Beweg endlich deinen Arsch hier rein!"

Drinnen war es sehr dunkel, nur ein paar stellen des Zimmer´s waren in ein unheimliches Mondlicht getaucht dass die ganze Sache nicht gerade besser machte.
Die Blonde sah sich den Raum ganz genau an und ohne den Blick davon abzuwenden fragte sie:
"Was jetzt kommst du?"
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Di 5 Jan 2016 - 21:37

Schnell kam Anastasia nach und gab gleich ziemlich bissige Aussagen von sich. Endlich mal jemand, der nicht so schrecklich nett war... zufrieden mit Tasia's Reaktion fühlte sich Lucca bestätigt und ging auch nicht weiter auf die Provokation ein.
Stattdessen kam sie nach und ließ dabei auch fallen, was sie in die Hand genommen hatte. "Bist genauso tough wie früher", einen beiläufigen Trott gegen den Fußknöchel konnte sich Lucca allerdings wahrlich nicht verkneifen. Als gefordertes getan war, steckte Lucca die Hände in die Hosentaschen und sah sich um. In die meisten Teile des "Hauses" fiel schon das Mondlicht, da keine Wände mehr standen, die sie vor der kalten Nachtluft schützten.
"Mal sehen, wie viel du dich traust...", sagte sie provokant und sah sich um. Was konnte sie denn nehmen, was nur...? Ihr fiel eine schräge Klappe ins Auge, die zwischen dem ganzen Schutt ziemlich verschüttet war. Sie sah bereits ziemlich morsch aus und die Scharniere waren rostig.
"Hm...", gab sie von sich und kam prüfend näher. Ein paar mal hob sie die Klappe leicht an, ohne darauf zu achten, was sich darunter befand, und stellte fest, dass die Scharniere für ihr Alter und ihren Rost ihren Dienst erstaunlich gut erfüllten. Es war fast schon so, als würde die Klappe regelmäßig geöffnet und so intakt gehalten werden.
Probeweise hob Lucca einen Fuß an und setzte ihn auf die Klappe. Es knarrte. Lucca stieg komplett drauf. Es knarrte beängstigend.
"Na komm, steh nicht wie angewurzelt da", sagte Lucca, ohne darauf überhaupt zu achten, ob Anastasia wirklich dastand oder nicht im Begriff war, etwas zu tun, und zog sie an der Hand auch auf die Klappe.
"Hey, A-", Lucca wollte ihr gerade etwas sagen, da gab ihr Grund einen Knacks von sich und die Klappe gab gänzlich nach. Das "A" verwandelte sich in ein: "Aaaah!", und beide brachen viel tiefer ein, als sie vermutet hätten, einzubrechen, denn es ging unter der Klappe direkt mehrere Meter nach unten.
Als Lucca aufhörte, die Augen zuzukneifen, hatte sie eine Menge trockenen Dreck in den Haaren, der von den kaputten Mauern stammte, ihr Ellbogen tat ihr verdammt weh und Ana lag auf ihr. "Such dir wen anders, der dich abfedert", fuhr die Rothaarige sie an, ohne darauf zu achten, dass Tasia unabsichtlich auf ihr gelandet war. Gerade als Lucca aufstand und sich den Dreck von der Kleidung klopfte, hörte sie plötzlich eine Erwachsenenstimme aus einer dunklen Ecke verschlafen sprechen: "Paddy...?"
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 8 Jan 2016 - 10:56

Lucca folgte der Blonden in das Haus und lies die Trümmer die sie zuvor erforschte zurück.
Auf ein mal sah Anastasia, wie ihre Freundin dafür etwas anderes untersuchte:
Eine morsche alte Klappe. Ehe sie sich versah stand sie selbst auch darauf und unter dem Gewicht beider Mädchen brach die Klappe ein.
Das  nächste was sie mitbekam war, wie Lucca sich darüber beschwerte das Tasia auf ihr gelandet war.
Sie stand vorsichtig auf und untersuchte den Keller als sie Plötzlich eine Stimme Fragen hören hat:
"Paddy...?"
Tasia sprang in einem kurzem Schock-Moment zurück zu der Stelle an der sie auf Lucca landete.
Die Russin beugte sich zu ihr runter und flüsterte :"Wer ist das?"
Anastasia half der Rothaarigen hoch und sah sich mit ihr den Keller ganz genau an, bis sie am Ende denjenigen fanden von dem die Worte kamen.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 8 Jan 2016 - 11:58

Dass Tasia geschockt zur Seite sprang, entlockte Lucca ein gereiztes: "Sei nicht so feige", ehe sie sich voranstieß und herausfordernd weiterging, dicht neben ihr Tasia.
Hinter den Trümmern tappte in müden Schritten ein junger, braunhaariger Mann hervor, der sich verschlafen die Augen rieb. In der anderen Hand hielt er einen zerknautschten, blassen Teddybär mit wenig Füllung, was das Plüschtier ziemlich langezogen aussehen ließ. Nachdem er ein paar mal blinzelte, fragte er verwundert: "Wo ist mein Bruder? Habt ihr Paddy gesehen?"
Lucca zog verwundert beide Augenbrauen hoch und schüttelte dann den Kopf. "Nee, haben wir nicht, ich kenn deinen Bruder ja nich, ah!", als sie wieder zu dem jungen Mann sah, stand er plötzlich vor ihr und hielt ihren Arm fest. "Mein kleiner Bruder ist gaaaanz stark", fing er plötzlich an und nickte. "Normalerweise ist er immer hier und liest mir was vorn oder erzählt mir eine Gutenachtgeschichte, damit ich einschlafen kann, aber dann geht er weg und erlebt Abenteuer."
Was zum...? Hatte der vielleicht... irgendwas genommen...? Der Typ könnte gut älter als sie selbst sein...?
"Hey, Abstand, Mann!", fuhr die Amerikanerin ihn an und stieß ihn von sich. Als der Braunhaarige auf den Hintern zu Boden fiel, verzog er kurz entsetzt das Gesicht und fing dann an zu weinen. "Du bist gemein! Ich hol Paddy, der kann Feuer spucken und ist super stark! Paddy beschützt mich!"
Ein seltener Blitz der Vernunft schoss durch Luccas Verstand und sie fiel auf die Knie zu ihm, nahm ihn in de Arme und versuchte dilettantisch, so etwas wie... wie nannte man das..? Trösten...?
"Hey, hey, hör auf zu heulen, Alter", fing sie an und wog ihn in den Armen. Der Kerl war tatsächlich wie ein kleines Kind... aber wieso? Vielleicht war er tatsächlich so verweichlicht... aber wenn der nicht bald aufhörte, wie ein Baby zu sein, würde Luc sich wohl kaum noch beherrschen können...
Sie richtete sich an Tasia und sagte: "Hey, nimm das Kleinkind und tröste es, bevor es seinen Drachenbruder oder wasweißich holt, bevor ich der Heulsuse noch den Arsch aufreiße", das Heulen verstärkte sich.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Di 12 Jan 2016 - 20:34

Lucca fuhr sie an sie sei Feige nur weil sie sich kurz erschreckte. Als der Mann sie jedoch am Arm packte wiederfuhr der rothaarigen das gleiche und Anastasia gab ein :" Wer ist hier Feige?"
von sich. Auf einmal faselte er irgendwas von seinem Bruder und das er Feuer spucke.
Auf Lucca`s Aufforderung hin den Typen zu trösten konnte sie dazu nur :" Spinnst du?! Der is voll creepy!" "Hey ich bin nicht creepy! Ehhm was ist das?"
Anastasia kniete sich zu dem Braunhaarigen und erklärte ihm:" Also..na ja..das ist ein anderes Wort für gruselig."
"Was du findest mich gruselig?" Er begann wieder zu heulen. " Oh ..nein hör auf! Du bist nicht gruselig! Du bist total niedlich!" Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte:" Meinst du wirklich?"
"Aber natürlich!""Paddy liest mir immer etwas vor .... aber er ist heute Abend noch gar nicht gekommen! Liest du etwas für mich?" Tasia war sehr überrascht über die Frage des "Kleinen". Vor allem weil sie so schüchtern war, war ihr die Situation sehr unangenehm. Aber irgendwie erinnerte er sie an Irina, was warscheinlich auch der einzige Grund war warum sie ja sagte.
"Eh...ehm.. na..na gut was soll ich dir denn vorlesen?" Er drückte ihr ein Buch in die Hand aus dem sie las und als sie fertig war, schlief er. Sie wusch ihm kurz über sein Haar und stand dann auf und ging zu Lucca.
"Und was jetzt?"
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Mi 13 Jan 2016 - 15:51

Grenzzaun ---> (über einige Umwege)

Schon, als Phoenix seinem Zuhause näher kam, hatte er dieses ungute Gefühl im Magen, dass etwas nicht stimmte, auch wenn er nicht genau beschreiben konnte, was es war. Innerlich lachte er darüber, dass er jetzt wohl schon paranoid würde, doch seine Sorge sollte sich bestätigen, als er die Tür des Wonderlands... eingebrochen vorfand. Wie angewurzelt blieb er stehen, wischte sich die Reste der goldenen Farbe aus seinem Gesicht und lauschte. Da waren Fremde in seinem Haus! Und noch schlimmer, sie schienen Danny gefunden zu haben... Eigentlich wollte der Blonde direkt hinunter gehen, doch vorher wendete er schnell seine Jacke, um nicht direkt als Phoenix enttarnt zu werden. Dann ging er langsam die Stufen hinunter, um ja kein Geräusch zu machen, was bei seinen klobigen Stiefeln wirklich alles andere als einfach war.
Schließlich stand er im Eingang des Wonderlands und griff lautlos nach einer Dachlatte, die direkt neben dem Eingang lag und als Knüppel mehr als nur tauglich war. Und sei es nur, um die zu verscheuchen, die das Versteck der Liddell-Brüder entdeckt hatten. Langsam schlich er sich an die beiden Gestalten heran, bemerkte nur kurz, dass es zwei Frauen waren, ehe er der Größeren der Beiden die Dachlatte mit aller Kraft, die sein geschwächter Körper aufbringen konnte, gegen den Schädel donnerte.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Mi 13 Jan 2016 - 16:14

Nachdem Anastasia aufstand schie sie etwas zu hören.
" Sag mal hast du das auch gehört?" fragte sie Lucca.
Sie sah sich kurz um und wandte sich dann wieder zu Lucca, aber ehe ihre Freundin antworten konnte, spürte sie einen häftigen Knall gegen ihren Hinterkopf, durch den sie direkt auf Lucca viel und sich dann die Wunde reibend aufrappelte. Sie sah in die Richtung aus der, der Schlag kam und konnte dort einen blonden Mann sehen.
Immernoch den Kopf reibend sprach sie ihn an:" Hey bist du Irre?! Wer bist du überhaupt?!"
Sie schlug ihm mit der Hand in den Nacken.
"Wofür war das denn bitte?!"
Die Russin setzte eine finstere Mine auf und ballte ihre Fäuste ,während sie versuchte ihren Schmerz am Hinterkopf zu kaschieren, der inzwischen leicht blutete was der Fremde von vorne aber glücklicherweise nicht sehen konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Mi 13 Jan 2016 - 17:37

Während Tasia sich mit dem Typen beschäftigte, machte es sich Lucca etwas auf dem Gerümpel bequem und sah ihr etwas missbilligend zu. Ernsthaft? Sie las ihm wirklich etwas vor? Sollte das amüsant sein, oder wie?
"Pah...", gab sie nur von sich, nachdem Tasia dem Kerl zum Schlaf verholfen hatte. Sie wollte schon auf die Frage ihrer Freundin antworten, da hörten sie plötzlich ein Geräusch aus dem nichts und Tasia bekam einen gehörigen Schlag auf den Hinterkopf. Dass sie sich davon allerdings nur wenig beeindrucken ließ, imponierte Lucca, und sie sprang auf, um ihren Gegenüber zu mustern. Zwar sah er nicht besonders stark aus, aber... naja, weiter dachte Lucca eh nicht, also, wieso sich Mühe machen?
Natürlich ignorierte die Tellerwäscherin den Fakt, dass sie sich gerade im Unrecht befinden MUSSTE, wenn sie in einem Haus eingebrochen war - wortwörtlich. Sie hatte Recht, und der Penner hatte ihre Freundin geschlagen ergo - sie griff ein!
Etwas grob drängte die Rothaarige ihre Kampfgenossin zur Seite, um sich ins Sichtfeld des nun neu gewordenen Gegners zu drängen, und schlug ihm ungelenk, aber dafür energiegeladen in den Magen. Zumindest versuchte sie es, denn ehe sie dazu kam, hatte der Angreifer den Schlag geübt gekontert und ihn so abgelenkt, dass sie nach unten schlug. In diesem Moment war sie gerade so angreifbar, dass er ihr in den Rücken treten konnte, also gab sie sich beste Mühe, aus dem Straucheln zu kommen.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Mi 13 Jan 2016 - 17:51

Okay, der Schlag hatte nicht die erhoffte Wirkung gehabt, dass die erste Einbrecherin ohnmächtig werden würde. Verdammte Scheiße. Patrick biss ein wenig die Zähne zusammen und zischte: "Raus. aus. meinem. Haus.", die Fragen des blonden Mädchens ignorierend, als die Rothaarige ihn plötzlich meinte, angreifen zu müssen. Ernsthaft? Glaubte sie wirklich, gegen ihn anzukommen? Geübt leitete er ihren Schlag nach unten und versetzte ihr einen deftigen Tritt in den Rücken, der - leider nicht ganz so stark ausfiel, wie er eigentlich vorgehabt hatte, aber es reichte, um sie zu Fall zu bringen und sich so wenigstens für ein paar Sekunden einen Vorteil zu verschaffen. Mit finsterem Blick schaute er auf die junge Frau hinab und wollte ihr gerade einen Tritt gegen den Kopf verpassen, als etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte... genauer gesagt, jemand. "Paddy?", fragte die Stimme seines Bruders und er bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Danny wieder aufgewacht war und ihn verwirrt aus braunen Augen beobachtete. Die paar Sekunden der Unachtsamkeit reichten, dass das rothaarige Mädchen wieder auf die Beine kam (so halb) und ihn tackelte, worauf er zu Boden krachte, sie halb auf ihm. "Geh runter von mir!", zischte er und verpasste ihr einen Kniestoß seitlich ins Gesicht, während er versuchte, wieder auf seine Beine zu kommen, was sich allerdings mit einer Frau auf seinem Körper und einem Dröhnen in seinem Schädel als schwieriger erwies, als eigentlich gedacht. Da die Rothaarige auch nicht von ihm runtergehen zu wollen schien, musste er das wohl in die Hand nehmen - oder besser gesagt, in die Faust, die er auf das Gesicht des Mädchens zufliegen ließ.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 15 Jan 2016 - 13:16

Mitten während der Disskusion mit dem Fremden versuchte Lucca ihn anzugreifen und er wollte das erwiedern, was leider besser klappte als Lucca`s vorheriger Angriff. Das ging zu weit! Tasia zog ihre Freundin hoch und begab sich in Kampstellung. Vorher wollte sie es nur mit Worten zu versuchen, aber jetzt war eine Prügelei nicht mehr zu verhindern. Sie nahm die Latte die sie zuvor am Hinterkopf traf und schlug mit voller wucht auf das Gesicht des Typen. Immer und immer wieder , sie schlug abermals auf seine Kopf, aus Angst das der Schlag davor nicht reichen würde, aber irgendwann lies sie den nun blutverschmierten Holzbalken erschöpft fallen.
Sie wandte sich zu Lucca und fragte:" alles ok?"
Scheinbar war der andere Mann wieder aufgewacht und hatte mit angesehen wie sich die beiden mit dem Blonden prügelten, wobei das viele Blut zum weinen brachte. Er krabbelte zu Anastasia und schrie:" Hör auf Paddy weh zu tun! Hör auf damit sonst schlägt er dich zu Brei!"
Er brach in Tränen aus und ging zu dem anderen der scheinbar "Paddy" hieß.
" Das werdet ihr bereuen! Komm Paddy, steh auf, zeig`s denen!"
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 15 Jan 2016 - 14:24

Luccas Ausrutscher zu verantworten musste sie von dem Phönixtypen einige Schläge einstecken, die nicht ohne waren, und das zeigte sich auch deutlich in ihrem Ächzen.
Sie bekam es gerade noch so auf die Reihe, ein Tackling zu vollführen, und ehe sie von ihrem Gegenüber einen Schlag ins Gesicht bekam, jedoch gelang es ihrer Freundin irgendwie zuvor, ihm mit der Latte ein paarmal ins Gesicht zu schlagen, ohne Lucca selbst zu treffen. Die Zeit nutzte Lucca, um aufzuspringen und stolperte dabei noch einmal nach hinten weg. Verdammt, konnte der zuhauen... ihr Rücken fühlte sich an, als hätte man sie mit einem Schwertknauf malträtiert und ihr Gesicht pochte von dem Blut, dass ihr durch den Kniestoß ins Gesicht getrieben wurde.
Noch bevor der Geschlagene wieder aufstehen konnte, vernahm sie hinter sich die Stimme des anderen, der weinerlich seinen 'Paddy' zum Aufstehen anfeuerte. "Hab dich nich so, wenn der nicht aufsteht, dann kann ist er ne Heulsuse. Ist dein Paddy eine Heulsuse?"
Anstatt einer Antwort zischte der junge Mann an ihr vorbei und eilte zu Paddy, um Lucca und Tasia ein ungewöhnliches Bild zu bieten. Der Braunhaarige ältere warf sich auf den Blonden und setzte sich auf seinen Rumpf mit gespreizten Beinen, sodass das Linke auf der einen Seite den Boden berührte und das Rechte auf der anderen. In dieser Position begann er wie ein Kleinkind auf ihm zu hibbeln und zu hüpfen, wobei er jedes Mal wegen seinem Gewicht dem wohl jüngeren einen Schmerzenslaut entlockte. Da er momentan wohl (noch) nicht bereit war, aufzustehen, hockte sich Lucca daneben und begnügte sich damit, dass der komische Kerl den nicht ganz so komischen Kerl zu genüge unten und damit davon ab hielt, sie zu prügeln. "Steh auf, Bruder, steh auf, steh auf, steh auf! Du darfst jetzt nicht schlafen! Die Bösen müssen ins Gefängnis gesperrt werden!", drängte er und tat Paddy scheinbar, ohne es wirklich zu bemerken, mit jedem Hüpfer weh. Mal sehen, wie hart der Typ war...
"Ich bin Lucca", ließ sie beiläufig fallen, obwohl es wohl keiner der beiden durch den Krach hörte. Aber dieser Paddy hatte ernsthaft ihr Interesse geweckt, mit der Stärke, die er in seine Schläge setzen konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 15 Jan 2016 - 18:57

Ehe Paddy die Rothaarige von sich herunterprügeln konnte, musste er plötzlich mehrere Schläge mitten ins Gesicht einstecken. Mit der Dachlatte, die vorher seine Waffe gewesen war. Für ein paar Minuten wurde ihm schwarz vor dem Auge und er spürte nur noch das warme Blut seinen Schädel hinabrinnen. Die Stimme seines Bruders weckte ihn aus seiner Bewusstlosigkeit - das und das Gefühl, dass seine Brust von Dannys Gewicht zerquetscht wurde. Vermutlich brach er ihm gerade ein paar Rippen... "D-danny...", murmelte er kaum hörbar und öffnete langsam die Augen. Nicht, dass er wirklich was sah - ihm rann immer noch Blut in die Augen und er hatte das Gefühl, erneut umzukippen, was besonders in Anbetracht dessen, dass er sowieso schon lag, nicht gerade für seine Gesundheit sprach. Aber er musste sich zusammenreißen und diese Frauen vertreiben... "Komm... geh runter... ich mach das..." Er lächelte den Größeren sanft an, was diesen zumindest ein wenig zu beruhigen schien - wenigstens hörte er auf, ihm sämtliche Rippen durch das Gehüpfe zu brechen, und krabbelte brav runter. "Los Paddy!", flüsterte er, während Patrick versuchte, sich auf die Beine oder zumindest in eine aufrechte Position zu hieven. Das sollte sich allerdings als keine gute Idee herausstellen...
Etwas ungalant spuckte er erst einmal das Blut, was sich in seinem Mund angesammelt hatte, zur Seite - dass er dabei fast diese Rothaarige traf, fiel ihm nicht einmal auf. Er hob die linke Hand an sein Gesicht und wischte erst einmal seine Haare zur Seite, wobei er unwillkürlich zischte. Die Platzwunde an seiner Stirn bedeckte mittlerweile gut ein Drittel seiner vernarbten Stirn und ein paar Haare klebten in der Wunde, was ziemlich brannte. Ihm war so schwindelig und schlecht, aber er konnte jetzt nicht aufgeben... er musste für seinen Bruder stark sein... Mühsam fixierte er mit dem Auge die Rothaarige, schloss seine Hände so fest, wie er konnte, um seine Schlagringe und holte aus, um sie zu schlagen - oder eher gesagt, er versuchte es, da er vorher strauchelte und auf den Boden klatschte. Scheiße, scheiße, scheiße!!! Eigentlich war der Fall nicht tief gewesen, aber durch seinen leicht kaputten Oberkörper tat es dermaßen weh, dass er eine Sekunde seines Atems beraubt war. Langsam hievte er sich auf die Arme und Knie, schnappte keuchend und hustend nach Luft und kniff für einen Augenblick die Augen zusammen. Er konnte doch jetzt nicht schlapp machen! Er war der Phönix... nein, Phoenix... Langsam hob er wieder den Kopf, starrte die Frau aus verzweifelten, hasserfüllten Augen an und verpasste ihr einen ruckartigen Schlag mit dem Ellenbogen seitlich gegen das Gesicht, sodass sie zur Seite stürzte. Eigentlich wollte er die Gelegenheit nutzen, wieder auf die Beine kommen und das andere Mädchen auszuschalten, bevor die Rothaarige sich wieder fangen konnte, doch das Schnell-auf-die-Füße-Kommen stellte sich als eine noch schlechtere Idee heraus, da er ziemlich schwankte und einen unwillkürlichen Schritt nach hinten machte, bis er einen umgestürzten Deckenbalken im Rücken spürte und erst einmal Luft holte.Aber er konnte nicht aufgeben... er durfte nicht...
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Fr 15 Jan 2016 - 19:50

Mittlerweile war dieser Paddy sehr geschwächt einerseits durch Anastasias schläge in sein Gesicht, andererseits durch den anderen der auf seiner Brust rum hüpfte. Und trotz alle dem konnte er Lucca dennoch mit einem Schlag umnieten. Der Kerl war tough. Das gefiel Tasia, oder viel mehr hätte es ihr gefallen wenn der Typ nicht gerade ihre Freundin umgenietet hätte. Sie wollte ihn gerade mit einem Hechtsprung zu Boden werfen aber das tat er schon selbst ganz gut. Da Paddy beschäftigt zu seien schien konnte sie ihrer Freundin helfen. Sie reichte ihr die Hand, um Lucca hochzuziehen sobald sie diese ergriff." Geht`s dir gut? Komm zeigen wir`s dem!"
Nachdem sie das tat, ging die Russin näher an Paddy, doch sie war keine zwei Meter nah an ihm dran, als auch ihr auf einmal schwindelig wurde. Blut tropfte von ihrem Hinterkopf auf ihre Schulter. Sie hatte das ganze wohl nicht Ernst genug genommen, nun Taumelte sie langsam weiter ,aber alles drehte sich auf einmal was sie beunruihgend fand.
Das Blut tropfte immer weiter und je mehr Blut sie verlor des du schwindliger wurde ihr. Sie musste die Blutung stoppen. Aber wie? Ein Pflaster hätte sie ja kaum nehmen könnten. Da viel ihr ein das Kühlung immer gegen Schmerz half. Kühlung..... eigentlich war das was sie nun tat verboten aber das war ihr in dieser Situation sowieso egal. Die Blonde zog unter dem Ärmel ihres Pullis langsam und unafällig einen ihrer Eisstrahler hervor. Sie stellte ihn auf die mildeste Stufe und zog eine dünne Eisschicht über die Wunde, um so schnell wie möglich die Waffe wieder zu verstecken. Es brannte kurz aber dann wurde es besser. Nach ungefähr fünf Minuten verflog auch das Schwindelgefühl, aber dazwischen ist sie ungefär fünf mal hingeflogen wodurch sie jetzt nicht mehr nur am Hinterkopf blutete.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12So 17 Jan 2016 - 17:56

Luccas Mundwinkel zuckten kurz, als er sie fast mit seiner Spucke traf, und eine ganze Fläche mehr zuckte bei ihr, als sie wieder getroffen wurde und zu Boden ging. Tasia half ihr gerade auf und wollte nun auf ihn eintreten, wo Lucca auch gerne mitgemacht hätte, aber Tasia schien es sich dann doch anders zu überlegen und entschied sich spontan, umzukippen. Sie stand immer wieder auf und ging wieder zu Boden, offensichtlich ging es ihr schlecht. Aber naja, die kam schon zurecht, nicht?
Deswegen beachtete Lucca sie auch nicht länger und widmete sich dem Paddy am Boden, der es nicht mehr schaffte, aufzukommen. Irgendwas in ihrem Hinterkopf kitzelte, von wegen Hausfriedensbruch oder so, musste ne Mücke gewesen sein.
Bevor sie an ihre Freundin dachte, ging Lucca auch zu Boden, und stützte sich da, dabei richtete sie sich an den Älteren, der daneben stand und ab und zu aufgeregte Anfeuerungsmurmler von sich gab, ohne sich der Lage bewusst zu sein. Eigentlich echt cooler Typ.
Da Lucca sich keiner Gefahr bewusst war, fragte sie ihn: "Mir ist schlecht, habt ihr hier Verbände oder Salbe oder so?"
Ihr Gegenüber blickte sie etwas verwirrt an, zwischen ihnen befand sich noch der Blonde, der offensichtlich hart mit seinen körperlichen Schwächeerscheinungen zu kämpfen schien. Aber Lucca hatte ihre Befriedigung, beide waren stark, also fühlte sie sich nicht mehr provoziert, friedliches Klima für sie gesichert.
"Ver... bände? Sal-be?"
"Alter, willst du mich verarschen? Das sind die Dinger, die man sich um Wunden wickelt und draufcremt, weißes Pastazeug halt, soll ich es dir aufmalen?", Luccas Wutpegel war sehr empfindlich.
Er legte den Kopf schräg und sagte: "Sowas braucht man doch gar nicht. Wenn ich ein Aua hab, pustet Paddy immer und macht Heile-Heile-Gänzchen. Und wenn es ganz dolle weh tut, ruft er die Gute Fee, und die macht alles wieder ganz", er war wohl ziemlich überzeugt von seinem Standpunkt. Klasse, wie glaubwürdig man seinen Gegenüber auf den Arm nehmen konnte.
"Krankenschwester, oder wie?", fragte Lucca und Paddy gelang es wieder, auf die Beine zu kommen fiel auf sie und legte einen Würgegriff um sie. Sie hörte nicht mehr, was er gesagt hatte, da sie von ihren eigenen Würgelauten bereits genug wahrnahm. Sie schaffte es dennoch, den Griff durch den Zustand seines Besitzers zu lösen und stieß Paddy dabei etwas ruckartig von sich, ohne darauf zu achten, wie er aufkam. Als er wieder auf dem Boden landete, und sein verletztes Kreuz unsanft Bekanntschaft mit Trümmern machte, stand er nicht mehr auf. Seine Körperhaltung und seine Mimik verrieten, dass er in Ohnmacht gefallen sein musste. Weichei.
"Was hast du gesagt?", Lucca rieb sich den Hals und der andere lief schnell zu Paddy, um ihn sich anzusehen.
"Paddy hat viele Auas... hier, sieh mal...", der Braunhaarige machte demonstrativ Streichelbewegungen und sang ein Kinderlied, das mit "Und in 100 Jahren, ist das Aua wieder weg!", endete. Dann sah er kurz zu Lucca, sprang wieder auf und sagte überzeugt: "Und bald geht es Paddy wieder besser. Und jetzt die nette Tante da", er marschierte mit hüpfenden Schritten auf Anastasia zu und wiederholte es bei ihr, während sie gerade dabei war, wieder hochzukommen und offensichtlich wieder klarer sehen konnte als zuvor.
Nach der Prozedur klopfte er ihr noch liebevoll auf die Brust, was etwas eigenartig aussah, dann hüpfte er zurück. "Krankenschwester darf nicht kommen, sagt Paddy, also haben wir die gute Fee", führte er kindisch fort. "Paddy hat angst vor Krankenschwestern, er sagt, die sind böse"
Lucca ließ die Worte etwas auf sich einwirken. "Angst vor Krankenschwestern? Hat der auch angst vorn Zahnarzt oder wie? Nein, vor denen brauch man keine Angst haben, also wirklich"
Murmelnd griff sie nach Paddy's schlaffen Beinen und hob sie hoch. "Ich mag Paddy, er hat was drauf, also schaffen wir ihn jetzt ins Krankenhaus, da helfen die dem, außerdem kann der dann seine blöde angst besiegen. Ist nur gut für ihn"
Etwas verwundet nahm der Typ zur Kenntnis, dass Lucca dabei war, seinen Bruder hochzuheben, und griff dann nach Anastasias Hand. "Davon wusste ich gar nichts! Ich dachte immer, Paddy darf keine Krankenschwestern sehen... sicher, dass es ihm dann besser geht?"
"Ganz sicher", antwortete Lucca wahrheitsgemäß. "Okay, Tasia, ich bin schon so nett und nimm die Beine, schnapp du dir die Arme, wir bringen ihn hier weg, und danke für die Rückendeckung", sie wollte gerade zu Tasia sehen, um ihre Aufforderung zu unterstreichen, da bemerkte sie eine dünne Eisschicht auf ihrer Stirn. "Alter... ist es hier so kalt, oder warum hast du da grad.... Frost im Gesicht?"
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12So 17 Jan 2016 - 19:10

Patricks Kopf dröhnte. Am Liebsten wäre er einfach liegen geblieben und hätte darauf gewartet, dass diese Mädchen genug davon hatten, ihn und seinen Bruder zu belästigen, aber die Chancen tendierten anscheinend gegen Null. Er hörte zwar nicht viel, weil das Blut in seinem Kopf rauschte, aber er verstand so viel wie "Verbände" und "Salbe". Wollte die ihn eigentlich verarschen? Sie brach in seinem Haus ein und verlangte dann noch von Danny, dass er sie versorgte? Das ging nun wirklich zu weit. Er musste seine Kräfte irgendwie wieder zusammen bekommen. Irgendwie... auch wenn er danach tot zusammenbrechen würde...aber er musste Danny irgendwie verteidigen... nicht wieder... versagen...
Der Himmel allein wusste, woher er noch mal die Kraft nahm, sich aufzurappeln und Lucca umzuwerfen, um sie zu würgen. Allerdings nicht wirklich lange - bereits nach wenigen Sekunden warf sie ihn von sich herunter und er stürzte unsanft auf die Trümmer. Mit dem Kopf tickte er auf einem Stein auf, ihm wurde schwarz vor Augen und eine tiefe Bewusstlosigkeit überkam ihn.
"...in hundert Jahren... Aua weg..." War das Danny? Er musste das sein, schließlich war das ihr Lied, wenn Danny sich wehgetan hatte... nur dass Danny für gewöhnlich nicht so schwere Wunden trug, wie der Blonde in diesem Augenblick. "D-...", machte er angestrengt und versuchte, wieder auf seine Beine zu kommen, aber vergeblich. Verdammt, diese Schmerzen brachten ihn wirklich um. Er konnte kaum was hören, geschweige denn sehen, vermutlich merkte auch sonst niemand, dass er wach war. Immer wieder hatte er das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren, und bekam nur einzige Wortfetzen aus dem Gespräch mit. "Kranken...." Kranken-was? Krankenhaus? Krankenschwester? Wirklich gefallen tat es ihm nicht, in welche Richtung das Gespräch ging, aber er konnte nicht wirklich was dagegen tun. Er spürte, wie seine Beine aufgehoben wurden, und versuchte, mit ihnen zu zappeln, die Frau irgendwie in die Seite zu stoßen, aber seine steifen Springerstiefel erlaubten solche Bewegungen nicht - nicht in diesem Zustand jedenfalls. Das Einzige, was er erreichte, war, dass ihm noch schwindeliger wurde und er ihr höchstens einen sanften Knuff in die Seite verpasste.
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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Di 26 Jan 2016 - 20:13

Lucca warf Paddy zu Boden und er wurde Ohnmächtig. Endlich. Danny schien ihr Heile heile Gänzchen vorzusingen und sie danach sexuell zu belästigen. Das war irgendwie komisch. Vor allem weil er sich die ganze Zeit schon wie ein 7 jähriger verhalten hat.
Die rothaarige vorderte sie auf Paddy`s arme zu nehmen. Sie hatte gar nicht bemerkt das ihre Freundin den Blonden wegtragen wollte, voller verwirrtheit über die Hand auf ihrer Brust.
Sie ergriff Paddy`s Arme doch dann bemerkte Lucca Eis an ihrer Stirn. Das war doch gerade eben noch an Tasia`s Hinterkopf? Das muss sich zur Stirn ausgebreitet haben!
" Ehmm... keine Ahnung... am besten gehen wir raus da ist es bestimmt wärmer..."
Ihr war bewusst wie schlecht diese Lüge war, aber was hätte sie auch sagen sollen?
Das ist weil ich Russin bin, da wo ich herkomme ist es immer so kalt. Oder: Der Weihnachtsman hat eine Schneespur hinterlassen als er hier vorbei kam und die landete zufällig auf meinem Kopf. Oder noch besser: Mir ist nur ein kalter Schauer durch den Körper gezogen als er meine Brust tächelte.
Da wirkt ihre Lüge doch gar nicht so schlecht?
Die Blonde versuchte vom Thema abzulenken als sie Lucca ansprach:" Warum bringen wir ihn überhaupt ins Krankenhaus? Der kann uns anzeigen wenn er uns kennt!"
Als sie im Krankenhaus ankamen, mussten die drei ein paar Formulare ausfüllen, was heisst Anastasia und Lucca füllten die Formulare aus. Danny krikelte nur auf dem Papier rum.
"Schau mal ein Einhorn!" Er presentierte den beiden halb zerknicktes Papier, auf dem ungefähr tausend bunte Linien zusehen waren.
"Sieht eher aus wie dessen Kotze..." Sagte die Russin leise zu sich selbst.
Danach durften sie zu Paddy ins Zimmer." Geht es ihm bald wieder gut?"
" Natürlich..." Lucca ramte sie leicht in den Arm um ihr verständlich zu machen das sie das etwas intusiastischer sagen sollte.
Er fing nun an sich langsam wieder zu bewegen was Danny ungemein beruihgte.
Es klopfte an die Tür. Jemand kam rein und winkte Anastasia zu sich. Es war Kellem, einer von X, Männern.
"X hat ein Aftrag für dich.""Worum geht es?"
"Aus bisher unbekannten Gründen sind fünf Soldaten in der verlassenen Fabrikhallle gesichtet worden. Wie du sie killst sei dir überlassen."
"Pssst! Nicht so laut hier ist ein öffentlicher Ort, schon vergessen? Ich mach mich dann auf den Weg, ich muss nur noch meiner Freundin beschit sagen."
"Dann lass dir mal ne gute Ausrede einfallen, wir sehen uns"
Mit diesem Satz war er auch schon weg. Anastasia ging halb zur Tür hinein und sprach mit Lucca:"Hey es gibt da so ein Problem... jedenfalls will ich dich nicht mit details langweilen, aber ich muss weg unzwar sofort. Du kommst alleine klar? Gut!"
Noch bevor die rothaarige hätte antworten können hatte sich Tasia in Luft aufgelöst.

--> verlassene Fabrikhalle
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Patrick Liddell

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BeitragThema: Re: Haus der Familie Liddell und Wonderland   Haus der Familie Liddell und Wonderland Doomsd12Do 11 Feb 2016 - 21:49

Hope-Krankenhaus (über den Grenzzaun) --->

"Paddy nicht so schnell! Du tust mir weh! Lass das!", beschwerte Danny sich, aber Patrick zog ihn einfach weiter, den Grenzzaun als Orientierungspunkt entlang. Erst, als sich der Blonde sicher war, dass niemand sie verfolgte, drehte er sich um, musste allerdings erst einmal Luft holen, bevor er seinen Bruder anständig ansprechen konnte... zumindest, ohne zwischendurch immer wieder zu keuchen.
"Hör mal, Danny. Hatten wir nicht besprochen, wie Du dich verhalten sollst, wenn Fremde ins Wonderland eindringen?", fragte er, aber auf seinem Gesicht war keine Wut zu erkennen. Nur Erschöpfung und Sorge. "Du sollst Dich doch sofort im Schrank verstecken und warten, bis ich herauskomme und die Codeworte sage. Dann weißt Du, dass es sicher ist..."
"Ich weiiiß. Nur die beiden Mädchen waren auf einmal da und haben mich geweckt..."
"Und warum bist Du dann nicht losgelaufen und hast Dir ein sicheres Versteck gesucht?"
"Weil.. sie waren halt nett... und haben mir eine Geschichte erzählt..."
"Ach Danny." Liebevoll fuhr Patrick seinem Bruder durch die rostbraunen Haare. "Du musst wirklich auf mich hören, sonst werden wir geschnappt... oder der rote Ritter kommt wieder und tut Dir noch einmal weh. Das möchte ich nicht..." Er gab Danny einen Kuss auf die Schussnarbe, als er plötzlich etwas hörte und sich leicht umdrehte. Sprach da etwa jemand über ihn... bzw. über den Phoenix? Er runzelte die Stirn und lauschte etwas mehr. Ja, in der Nachbarsgasse sprachen definitiv drei oder vier Männer über ihn. "Warte hier kurz..." Auf leisen Sohlen schlich er etwas näher heran und beobachtete zwei verkleidete Männer, die mit seinem jüngsten Opfer darüber sprachen, dass sie ihn suchen würden. Er biss die Zähne zusammen. Vigilanten. In seinem Revier. Kopfschüttelnd ging er wieder zu Danny und nahm ihn an die Hand. "Komm, wir gehen. Ich muss gleich noch zur Arbeit und Du gehörst schon längst ins Bett."

Es dauerte eine Weile, bis sie endlich wieder im Wonderland waren. Mit einem leisen Seufzer ließ Patrick sich kurz auf Dannys Schlafsofa nieder und sah zu ihm hoch. "So, Großer... Du gehst jetzt brav ins Bett und ich gehe noch einmal kurz los und dann zur Arbeit, okay?"
"Kann ich noch ein Glas Wasser haben?"
"Klar." Langsam rappelte Patrick sich auf, ging in die 'Küche' und holte ein Glas Wasser, welches Danny auch direkt komplett austrank. Anschließend machte sich der Brünette auf dem Sofa lang, ließ sich von Patrick noch zudecken und einen Kuss geben und schlief anschließend ruhig ein. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schlich sich Patrick von dem jungen Mann weg, zurück ins "Badezimmer", wo er sich kurz im Spiegel begutachtete. Auf seiner Stirn klebte ein Pflaster über einer genähten, langen Platzwunde und im Allgemeinen sah er ein wenig... kaputt aus. Aber noch war der Schmerz betäubt... na ja, noch. Mit einem leisen Seufzer zog er seine Jacke aus und langte einmal in den Topf mit der goldenen Farbe, um sie sich über das Gesicht zu schmieren, gefolgt von der roten Farbe über seine Narben. Der Phoenix. Zwar... mit ein wenig zerzausten Federn, aber es würde reichen, um die anderen Vigilanten aus seinem Revier zu vertreiben. Seufzend zog er sich seine Jacke wieder über und ging zurück ins Wohnzimmer, wo er seine Ausrüstung vorbereitete, was im Wesentlichen hieß, dass er die Flachmänner wieder mit Alkohol füllen und in seinen Gesäßtaschen verstauen musste. So. Perfekt. Er lächelte grimmig und verschwand aus dem Wonderland - den Eingang deckte er für's Erste notdürftig mit einem Brett ab.

---> in der Nähe vom Grenzzaun
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