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 Zacharias Seramis Cohen

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Zacharias Seramis Cohen

Zacharias Seramis Cohen


Anzahl der Beiträge : 210
Beruf : Schüler und Profi-Hacker
Ingame-Alter : 18

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BeitragThema: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 11:06

Zacharias Seramis Cohen
Zivilist
Persönliches

Nachname: Cohen

Vorname: Zacharias

Zweiter Vorname: Seramis

Spitzname: Zack

Geschlecht: männlich

Geburtstag: 6. November

Alter: 18

Nationalität: Israeli

Beruf: Schüler

sexuelle Orientierung: heterosexuell


Aussehen

Größe: 1,92 m

Statur: Zacharias ist relativ dünn, aber noch in einem normalgewichtigen Rahmen. Alles an ihm wirkt irgendwie lang, die Arme, Beine, aber auch der Oberkörper.

Gewicht: 78 kg

Hautfarbe: Durch seinen langen Aufenthalt in der geschlossenen Anstalt ist Zacharias Haut recht blass, aber eigentlich ist er leicht gebräunt.

Gesichtsform: Eigentlich ist Zacharias Gesicht recht durchschnittlich, herzförmig mit leicht spitzem Kinn und nicht gerade hervorstechenden Wangenknochen. Seine Wangen sind leicht eingefallen und fahl und unter seinen Augen beginnen bereits Augenringe zu wachsen.

Haarfarbe: eigentlich rostbraun, färbt sie aber in einem dunklen Kirschrot

Frisur: Zacharias Haare sind an den längsten Stellen ungefähr schulterlang, aber er hat auch ein paar kürzere Stellen in den Haaren. Im Allgemeinen wirken sie immer ein wenig strubbelig und durcheinander, vor allem, wenn er als Mal'ach wieder mal die Nacht durchgemacht hat.

Augenfarbe: bernsteinfarben

Stimme: Zacharias neigt ein wenig zum Stottern und dazu, unzusammenhängende Sachen vor sich hin zu brabbeln. Seine Stimme ist ein wenig tiefer als der allgemeine Durchschnitt und versagt bei zu hohen Tönen, welche er vor allem dann verwendet, wenn er in Panik ist.

Kleidungsstil: Am Wohlsten fühlt Zacharias sich in dunkler Kleidung, die gerne auch mal etwas 'alternative' Züge haben kann, wie z.B. leicht zerrissene Sachen oder im Bondage-Stil. Meistens trägt er recht weite Hosen mit einigen Gurten, die unterschiedlich an verschiedenen D-Ringen befestigt werden können, und schwarze T-Shirts mit langen Ärmeln.

Besondere/Andere Merkmale: Zacharias trägt eigentlich immer Kopfhörer, damit es nicht so auffällt, wenn er mit seinen Stimmen spricht oder seine Hände zu irgendeiner Musik bewegt. Außerdem sind seine Augen Implantate, da er seine eigenen bei einem schrecklichen Vorfall verloren hat. Da diese nicht ganz perfekt funktionieren, trägt er noch zusätzlich eine Brille.


Charakter

Charakterbeschreibung: Zacharias ist alles andere als ein normaler Jugendlicher, auch wenn er sich stets darum bemüht, möglichst normal auf andere zu wirken. Man merkt einfach von Beginn an, dass mit ihm etwas nicht stimmt, selbst wenn er nicht mit anderen interagiert. So hat er zum Beispiel extreme Probleme damit, stillzusitzen und tippt eigentlich immer zumindest mit den Füßen oder den Fingern herum. Manchmal kann man ihn dabei beobachten, wie er dirigentenartige Bewegungen mit einer seiner Hände macht, aber wenn man ihn darauf anspricht, ist es ihm sichtlich unangenehm und er tut so, als wäre das alles nie vorgefallen. Zwar ist er weder übermäßig intro- noch extrovertiert, doch wenn er redet, wirkt er meistens ziemlich wirr, was nicht nur daran liegt, dass er ein wenig zum Stottern neigt, seine Gedankengänge sind teilweise einfach für normale Menschen nicht nachzuvollziehen, vor allem, wenn es um seinen Verfolgungswahn und seine Paranoia geht. Er hat soziale Probleme und findet sich nicht so recht in die Gesellschaft ein, vor allem nicht in die Gesellschaft Gleichaltriger. Trotzdem ist er im Grunde genommen ein ganz netter Kerl, so lange man seinen psychischen Problemen keinen „Nährboden“ im Gespräch gibt.
De facto ist Zacharias psychisch krank, was sowohl ihm, als auch seinem Umfeld bewusst ist. Seit seinem vierzehnten Lebensjahr leidet er unter ausgeprägten akustischen und weniger ausgeprägten optischen und olfaktorischen Halluzinationen. So bildet er sich zum Beispiel ein, zahlreiche Stimmen in seinem Kopf zu hören, wobei die stärksten beiden Stimmen von ihm als „Teufel“ (Abbadon) und „Engel“ (Mikhael) wahrgenommen werden. Zacharias bildet sich ein, dass diese Stimmen versuchen, seinen Körper zu übernehmen und ihn in ihrem Sinne zu benutzen. Dabei ist keine der beiden Figuren durchweg positiv besetzt, da auch Mikhael den Jungen terrorisiert und Abbadon sich oft bei ihm einzuschmeicheln versucht, um an sein Ziel zu gelangen. Trotzdem leidet Zacharias sehr unter seiner Situation und würde alles tun, damit die Stimmen in seinem Kopf endlich still sind.
Außerdem leidet Zacharias unter Verfolgungswahn und hat einen Hang zu Verschwörungstheorien. So glaubt er nicht nur, dass er von Katzen verfolgt wird (insbesondere von der weiß-grauen Katze, die den Tod seiner Schwester zu verantworten hat), er glaubt, dass Katzen das personifizierte Böse sind und von einer übergeordneten Macht auf die Welt geschickt wurden, um ihn und andere Menschen zu überwachen und zu kontrollieren. Deswegen gerät er, sobald er eine Katze sieht (es reicht sogar nur ein Video oder ein Bild von einer Katze), oft in Panik und kann nicht mehr wirklich klar denken.  Erstaunlicher Weise hat er mit toten Katzen kein Problem, frei nach dem Motto: „Nur eine tote Katze ist eine gute Katze“. Während seiner psychischen Schübe kann dieser Wahn sogar so weit gehen, dass er sich einbildet, dass Menschen um ihn herum langsam in Katzen verwandelt werden (von ihm als „Felifizierung“ bezeichnet), was zunächst an den gelblichen Augen mit den schlitzförmigen Pupillen zu erkennen ist. Dieser Vorgang kann nur dadurch aufgehalten werden, dass man „Symptome bekämpft“, also dass man im Falle der gelben Augen diese aussticht und haarige „Katzenohren“ abschneidet.
Diese Ansichten können zwar durch seine Medikamente eingedämmt werden, doch der Grundgedanke ist tief in seinem Gehirn verankert, weswegen er sich, selbst wenn er seine Medikamente nimmt, immer von Katzen verfolgt fühlt und sich häufig im Freien hektisch umschaut, um sicher zu gehen, dass keine Katze in der Nähe ist. Seine Medikamente können ihm nur ein Stück weit Normalität zurückgeben.

Vorlieben:

  • absolute Stille oder leise Balladen, die er gerade noch so ertragen können und sein aufgewühltes Wesen ein wenig „herunterfahren“
  • Kerzen- oder Gaslampenlicht – die Lampen in seinem Zimmer sind stets ausgeschaltet und er verwendet nur Kerzen
  • Geschichte, im Speziellen Mittelalter
  • Poesie und Prosa – liest nicht nur gerne, sondern schreibt auch unheimlich gerne selber was, auch wenn sein Stil nicht unbedingt ausgeprägt und ein wenig wirr ist; manchmal reimt er auch beim Sprechen oder zitiert berühmte Dichter


Abneigungen:

  • Katzen – seit dem Tod seiner älteren Schwester hält er Katzen für das personifizierte Böse und meidet sie wie die Pest, fühlt sich gleichzeitig aber von ihnen verfolgt und glaubt, in jedem Familienfoto die Katze zu sehen, die seine Schwester umgebracht hat
  • das Internet, soziale Netzwerke und Smartphones – er glaubt, dass diese Teil der Verschwörung sind, um die Menschen zu beobachten und zu kontrollieren. Da er dennoch nicht komplett ohne das Internet auskommen kann, besucht er öfters Internetcafés, allerdings nur, wenn er eine Kapuzenjacke mit Katzenohren trägt, um „von den Felifizierten nicht gefunden zu werden“
  • seine elektronischen Augen – aufgrund seines empfindlichen Gehörs hört er die Mechanik, wenn sich die künstlichen Augäpfel in ihm bewegen
  • für verrückt gehalten oder sogar so bezeichnet zu werden


Stärken: Trotz aller Besonderheiten seines Wesens ist Zacharias eigentlich ein angenehmer Zeitgenosse: man kann auf jeden Fall sagen, dass er sehr höflich ist (wenn er nicht gerade halluziniert) und auch sich stets darum bemüht, zuverlässig und pünktlich zu sein. Er bemüht sich, sich nicht anmerken zu lassen, dass er tatsächlich Probleme hat, vor allem nicht gegenüber Autoritätspersonen wie Lehrern oder Ärzten. Wenn er irgendwo zu Besuch ist, versucht er, sich mit den Gastgebern gut zu stellen und bietet, wo er auch nur kann, Hilfe an.
Allerdings ist Zacharias durchaus körperlich in Form, trotz seines nicht so muskulösen Körpers, da Sport ein unterstützender Teil seiner Therapie ist. Sport hilft ihm, sich zu konzentrieren und die Symptome seiner Schizophrenie in den Griff zu bekommen. Durch exzessives Laufen und Fahrradfahren hat er mittlerweile eine ganz gute Ausdauer und gerät nicht so schnell aus der Puste.
Außerdem hat Zacharias ein sehr gutes Gehör und kann selbst die minimalsten Tonveränderungen und die leisesten Geräusche wahrnehmen.

Schwächen: Sein empfindliches Gehör ist leider nicht nur ein Segen, sondern auch ein ziemlicher Fluch: er kann selbst angeschaltete Geräte und Lampen summen und fiepen hören, selbst wenn es sonst keiner mitbekommt. Deshalb ist er sehr empfindlich für laute Geräusche und ziemlich schreckhaft. Zu lang andauernder Lärm (wie unangenehme Musik oder schreiende Menschen) oder leise, sich ins Hirn nagende Geräusche (wie Fiepen) verursachen bei ihm wortwörtlich Kopfschmerzen und können im Extremfall sogar einen psychotischen Schub verursachen.
Wie bereits erwähnt, ist Zacharias psychisch krank, um genau zu sein, leidet er an einer sehr seltenen Form jugendlicher Schizophrenie, die ihn Stimmen hören und – wenn auch seltener – Dinge sehen und riechen lässt, die gar nicht da sind. Wenn er nicht auf Medikamenten ist, ist er ziemlich zerstreut und hat ein verzerrtes Denkmuster, was auf viele nicht gerade logisch wirkt (z.B. seine Gedanken von der Welt-Katzen-Verschwörung und der Felifizierung der Menschheit); manchmal hat er auch depressive Phasen, in denen er kaum in der Lage ist, etwas zu tun, und sei es nur, dass er den ganzen Tag nicht aus dem Bett kommt oder etwas essen oder trinken kann. Die Stimmen in seinem Kopf quälen den Jugendlichen sehr und er würde alles tun, damit sie verstummen, was ihn manchmal ein wenig unberechenbar wirken lässt, aber eigentlich will er niemandem schaden. Manchmal, wenn die Stimmen zu heftig werden, hat er eine Art 'psychotischen Schub', in dem er durchaus gefährlich werden kann, weil er den Stimmen in diesem Zustand völlig hörig ist.
Doch nicht nur die Stimmen können den Jugendlichen beeinflussen, vor allem, wenn er nicht auf Medikamenten ist, ist er unheimlich anfällig gegenüber Beeinflussung und Manipulation von außerhalb. Man kann ihm unheimlich leicht Dinge einreden und ihn dazu bringen, Dinge zu tun, die er eigentlich gar nicht will – man muss es ihm nur glaubhaft machen. Vor allem Versprechungen, ihm mit seinen psychischen Leiden zu helfen, machen ihn unheimlich schnell hörig für den Willen von anderen.

Beliebtheit/Bekanntheit: Ein paar seiner ehemaligen Mitschüler kennen Zacharias noch aus der Zeit, bevor er in die Psychiatrie eingeliefert wurde, aber nun hat er nicht viele Freunde und muss sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen.


Familie

Eltern

Vater: Johnatan Cohen

Mutter: Sarah Shulamit Cohen

Geschwister: Esther (mit sieben verstorben), Abigajil (vierzehn)

Wichtige Personen: sein Psychologe

Biographie: Als Zacharias fünf Jahre alt war, seine Schwester war damals sieben, folgten die beiden einer Katze in den Wald, weil Esther sie unbedingt adoptieren wollte. Das Tier führte die beiden weit von zu Hause weg, bis sie schließlich auf einen Kirschbaum kletterte, dessen Äste teilweise über dem Wasser eines Sees hingen. Obwohl Zacharias dagegen war, kletterte Esther auf den Baum und schaffte es sogar, eine Hand nach der Katze auszustrecken, doch das verängstigte Tier biss ihr so fest in die Hand, dass Esther von dem Ast fiel, an den sie sich festgeklammert hatte. Ihr kleiner Körper prallte mehrfach auf den Ästen auf, ehe er im See landete. Da Zacharias damals noch zu klein war und nicht schwimmen konnte, musste er hilflos zusehen, wie seine Schwester in dem See ertrank. Erst in der Nacht wurden die beiden Kinder endlich gefunden – Esthers Körper war ans Ufer gespült worden und Zacharias hielt sie weinend in den Armen.
Nach diesem Vorfall zogen Zacharias Eltern mit ihm weg. Weit weg von diesem Wald, in dem ihre Tochter ums Leben gekommen war, in die Stadt, wo ihr Sohn die nächsten neun Jahre halbwegs unbeschwert aufwuchs. Manchmal ein wenig unkonzentriert in der Schule, aber das war in Ordnung, so lange am Ende die Noten doch noch stimmten und er konnte sogar ein normales Verhältnis zu seiner jüngeren Schwester aufbauen und Freunde in der Nachbarschaft finden.
In seinem vierzehnten Lebensjahr jedoch begannen die psychischen Abnormitäten in Zacharias Verhalten, allmählich Gestalt anzunehmen. Er begann, sich von seinen Freunden und Verwandten abzuschotten, um dem „Flüstern“, wie er es damals nannte, besser zuhören zu können. Zunehmend bekam er Angst vor dem Flüstern und versuchte alles, um es loszuwerden: zuerst hörte er auf Abbadon, begann, Katzen der Nachbarschaft zu töten und mit ihrem Blut Dinge an Hauswände zu schmieren. Nach einiger Zeit jedoch konnte Mikhael ihn dazu überreden, dass seinen Eltern zu beichten, weswegen diese ihn von der Schule nahmen, in der Hoffnung, ihn so kurieren zu können... Über seinen psychischen Zustand zerbrach die Ehe  seiner Eltern, weswegen beide nun getrennt leben.
Höhepunkt seines abnormalen Verhaltens war ein Tag, an dem er mit seiner Familie einen Ausflug in ein Mittelalter-Museum machte. Seine Eltern ließen ihn nur wenige Sekunden aus den Augen, aber es reichte, damit er sich während eines psychotischen Schubs mit einem Panzerstecher die Augen ausstach, da er glaubte, bei sich selbst eine Felifizierung feststellen zu können. Das war der Punkt, an dem seine Eltern sich entschieden, ihn in die geschlossene psychiatrische Verwahrungsanstalt zu bringen. Dort verbrachte er die nächsten drei Jahre seines Lebens, während die Ärzte mit aller Macht versuchten, ihm irgendwie zu helfen, diese Stimmen und die damit verbundenen Taten zu unterbinden. Vor kurzem wurde Zacharias auf Probe entlassen und besucht nun das erste Mal seit fast vier Jahren wieder eine normale Schule. Das Verhältnis zu seiner Mutter ist seit dem Offenbaren seiner Schizophrenie ein wenig gestört, da sie glaubt, dass Esther nicht durch einen Unfall gestorben ist, sondern von ihrem psychisch kranken Bruder umgebracht wurde. Das Sorgerecht für Zacharias hat sein Vater übernommen, bei dem er aktuell auch lebt.


Beziehungen zu Vigilanten

Einstellung gegenüber Vigilanten: Eigentlich interessiert Zacharias sich nicht für die Vigilanten, da er genug eigene Probleme hat  und sich nicht auch noch mit denen der Stadt/Welt beschäftigen kann.


Hintergründiges

Zweitcharakter: Patrick Liddell, Elysion/Kira Parker, Jaspis Pleiades

Regeln gelesen: Äh... natürlich, ich meine... klar


Zuletzt von Zacharias Seramis Cohen am Mo 26 Okt 2015 - 12:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lucca Harper

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BeitragThema: Re: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 11:10

Ich denke mal, dieses Mal muss ich nicht sehr viel drumherum reden, was ich dazu zu sagen hatte, hast du ja schon per PN mitgekriegt, also Oky Very Happy
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Fay Nura

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BeitragThema: Re: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 11:53

Hallöle Very Happy

Da hast du dir mal wieder einen wirklich speziellen Gesellen ausgedacht, das gefällt mir Very Happy
Das mit den Katzen ist wirklich interessant und diese Felizifizierung gefällt mir Very Happy Auch wenn es für Zack selbst wohl nicht angenehm ist.
Das Einzige was mich etwas grübeln lässt, ist die Wirkung seiner Merdikamente. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube sie würden an den Synapsen im Hirn ansetzen und da die Ausschüttung von Transmittern regulieren und ich bin mir nicht sicher, ob da ein Gewöhnungseffekt eintreten kann. Sonst könnte man Leute mit Schizophrenie ja nicht dauerhaft behandeln. Wenn man da noch einen anderen Grund finden könnte, dann hättest du ein 'Oky' von mir Smile
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BeitragThema: Re: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 12:18

So besser? Very Happy
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Fay Nura

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BeitragThema: Re: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 13:05

Perfekt Very Happy
Oky Smile
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Falk Ceralus

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BeitragThema: Re: Zacharias Seramis Cohen   Zacharias Seramis Cohen Doomsd12Mo 26 Okt 2015 - 13:46

Definitiv ein interessanter Charakter Smile Alles in sich schlüssig und logisch, würde ich sagen, mit einigen interessanten Ideen. Ich hab mich zwar zuerst gefragt, ob jemand mit seinem Körperbau wirklich einen schweren Zweihänder führen könnte, aber die Probleme damit hast du ja direkt darauf auch selber erklärt.

Von mir würdest du auch ein falkenmäßiges

Zacharias Seramis Cohen Captai10

bekommen Razz
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