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 Jaspis Pleiades

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Jaspis Pleiades

Jaspis Pleiades


Anzahl der Beiträge : 734
Beruf : Tätowierer und freischaffender Künstler
Ingame-Alter : 26

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BeitragThema: Jaspis Pleiades   Jaspis Pleiades Doomsd12Fr 25 Sep 2015 - 20:00

Charakterbogen
Zivilist
Persönliches


Nachname: Pleiades

Vorname: Jaspis

Spitzname: Jasper

Geschlecht: männlich

Alter: sechsundzwanzig Jahre


Geburtsdatum: 19. Juli

Nationalität: Kanadier

Beruf: Tätowierer und freischaffender Künstler

Sexuelle Orientierung: pansexuell



Aussehen

Größe: 1,86 m

Statur: Der hochgewachsene Sechsundzwanzigjährige ist relativ normal gebaut, allerdings sieht man ihm noch an, dass er früher sehr viel Sport getrieben haben muss, auch wenn er schon seit einer ganzen Weile keinen richtigen Sport mehr treiben kann.

Gewicht: 83 kg

Hautfarbe: relativ hell, mit einer großen Tätowierung auf dem Rücken (siehe Besondere Merkmale)

Gesichtsform: Seine Kopfform ist als oval zu beschreiben und sein Kinn eher spitz. Eigentlich hat er ein ziemliches Allerweltsgesicht, aber durch seine Haare ist er trotzdem eine optisch recht auffällige Person.

Haarfarbe: schwarz-braun, die meisten Strähnen sind eingefärbt in unterschiedlichen Farben, sodass es einen Regenbogen ergibt

Frisur: Jaspis Haare sind ca. zehn Zentimeter lang, glatt und eigentlich stets durchgewuschelt.

Augenfarbe: grau-grün (die meistens betrachten es als meeresgrün, er selbst bezeichnet es eher als Algenschlamm)

Stimme: Jasper spricht leiser als viele andere, was aber nicht daran liegt, dass er schüchtern wäre, sondern weil er lediglich Atem sparen muss.

Kleidungsstil: Wie auch seine Haare, so trägt Jaspis auch seine Kleidung am Liebsten knallbunt. Für gewöhnlich haben seine T-Shirts einen einfarbigen Untergrund in den verschiedensten Farben (weiß, hellgrün, hellblau, hellgelb) mit bunten, wilden Mustern oder auch nur Farbklecksen von seiner Malerei, ebenso wie seine hellen, weiten Jeans. Er hasst Socken wie die Pest und trägt keine, selbst dann wenn er Schuhe trägt, was er – wenn auch äußerst ungerne – zumindest auf der Arbeit, als Defensor oder auf „offiziellen Anlässen“ tut.

Besondere/Andere Merkmale: Auf seinem Rücken, entlang der Wirbelsäule hat Jasper eine große Tätowierung mit sieben unterschiedlichen Motiven, die jeweils einen seiner Brüder repräsentieren, bis auf Sebastian: die Stelle, die für ihn vorgesehen war, ist frei; Jasper hat ihm zwar eine Mail geschrieben, in dem er um eine Anregung gebeten hatte, aber Sebastian hat ihm nie geantwortet – vermutlich, weil er den Gedanken abwegig oder albern fand.
Das Motiv für Garnet ist ein zahnloser Schädel in einem bräunlichen Grauton.
Das Motiv für Topaz stellt eine goldene Waage da, in deren Mitte kleine Edelsteine eingesetzt sind.


Da Jaspis Lunge nicht mehr funktionsfähig ist, trägt er immer einen portablen Respirator bei sich, in einer Tasche an seiner Hüfte, von der aus ein dünner Schlauch zu seiner Nase führt und ihn beatmet. Ohne könnte er zwar auch noch ein paar Minuten leben, aber im Allgemeinen ist er auf das Gerät angewiesen und trägt es eigentlich immer, ohne Ausnahme.
Außerdem trägt er, wie jeder der Pleiades-Brüder, seinen Namensstein in einem von seiner Mutter individuell angefertigten Schmuckstück. In seinem Fall sind das mehrere kleine Bandjaspis, die in einen goldenen Ring eingelassen wurde, den Jaspis immer an seinem rechten Daumen trägt.


Charakter

Charakterbeschreibung: Wenn es eine Grenze zwischen Künstler und Wahnsinn gibt, so kann man sagen, dass Jasper ziemlich genau zwischen dieser einen Balanceakt aufführt. Eigentlich ist er ein ganz netter und eigentlich immer gut gelaunter Mensch, der auch kein Problem damit hat, mit anderen Kontakt aufzunehmen, allerdings ist er ein kleiner Exzentriker, der manchmal in seiner ganz eigenen Welt lebt und schneller Einfälle hat, als ein Ferkel blinzelt, wie seine Mutter zu sagen pflegte. Im einen Moment arbeitet er noch konzentriert an irgendetwas, bis ihm plötzlich ein spontaner Einfall kommt und er alles stehen und liegen lässt, um seinem spontanen Gedanken nachzujagen. Dadurch wirkt er recht sprunghaft und als ob er keine Ziele ernsthaft verfolgen kann, aber eigentlich ist er durchaus in der Lage, sich zu konzentrieren und auf das hinzuarbeiten, das er erreichen will – sonst hätte er wohl kaum die Polizei- und später auch noch die Tätowierer-Ausbildung geschafft. Seine Art ist einfach etwas eigen und nicht jeder kommt damit klar. Manchmal ist er auch ein wenig leichtsinnig und unterschätzt einfach die tatsächliche Gefahr.
Seit dem Vorfall, der Jaspis die Lunge gekostet hat, legt er manchmal auch ein weniger leichtes Wesen an den Tag, was man eventuell als eine Form von PTBS bezeichnet werden kann. In diesen Augenblicken wirkt er beinahe depressiv, starrt teilnahmslos in die Gegend oder hat sogar Flashbacks von dem Vorfall. An Tagen, an denen es besonders heftig ist, legt er eine starke Agoraphobie an den Tag, ist also nicht in der Lage, das Haus zu verlassen oder auch nur zur Arbeit zu gehen. Dadurch, dass viele seinen Zustand zu dieser Zeit nicht verstehen, da sie ihn nur als fröhlichen, bunten Kerl kennen, stößt er natürlich oft auf Unverständnis, was ihm das Gefühl gibt, sich von den anderen zu entfremden, weswegen er diese Probleme im Allgemeinen eher für sich behält. Nur Elain bekommt hin und wieder mit, wie es ihm geht, da sie als seine Mitbewohnerin und beste Freundin quasi alle Facetten von ihm mitbekommt.

Vorlieben:

  • Reptilien – besitzt selbst ein großes Terrarium mit drei grünen Leguanen und eines mit zwei Kornnattern
  • alles, was irgendwie knallbunt ist
  • abgedrehte, moderne Kunst und Tätowierungen
  • Klettern – schon bevor er zum Vigilanten wurde, ging er gerne in die Kletterhalle

Abneigungen:

  • die Tatsache, dass niemand seinen Namen richtig ausspricht; mittlerweile hat er es allerdings aufgegeben, andere auf den Fehler aufmerksam zu machen
  • Menschen, die so tun, als würde er bereits mit einem Bein im Grab stehen
  • alte, langweilige Kunst, die „nicht zu ihm spricht“, wie er es ausdrückt
  • schlecht gemachte Tätowierungen

Stärken: Jaspis ist ein unheimlich kreativer Mensch, der immer wieder neue Einfälle hat und auch großen Spaß daran hat, etwas neues zu kreieren. Allerdings zeichnet er nicht nur einfach, sondern bevorzugt es, die Zeichnungen auf richtige, dreidimensionale Körper zu übertragen. In seiner Freizeit gestaltet er am Liebsten menschengroße Styropor- oder Schaufensterpuppen, welchen er mit Farben einen ganz neuen Anstrich verleiht. In seinem Studio über der WG stehen auch tausend Styroporpuppen oder auch nur Körperteile herum; manchmal kann man Jaspis sogar mit ihnen reden hören, als wären sie echte Persönlichkeiten, auch wenn das ziemlich verrückt wirkt. Außerdem hat er ein wenig mehr Ahnung von Technik als der normale Durchschnittsbürger, was ihm vor allem bei seinem Vigilantendasein sehr hilft, auch wenn Link Powerstein ihm manchmal unter die Arme greifen muss, da er nun auch wieder nicht so intelligent wie er ist. Trotzdem hat er auch ein paar Kniffe drauf und ist durchaus in der Lage, sein Exoskelett alleine zu reparieren und zu modifizieren, wenn es denn mal nötig ist. Charakterlich kann man von ihm sagen, dass er ein extrem willensstarker Mann ist, der sich von nichts und niemandem unterkriegen oder aufhalten lässt – nicht einmal von seinen körperlichen Einschränkungen. Irgendwie hat er was von einem Steh-Auf-Männchen: egal, welche Fehlschläge er im Leben machen muss, er schafft es irgendwie, sich wieder aufzurichten und weiter durchs Leben zu gehen.

Schwächen: Seit dem Vorfall im Armenviertel, welcher schlussendlich zu seinen Lungenproblemen geführt hat, leidet Jaspis ziemlich an Einschlafproblemen, wälzt sich stundenlang im Bett oder ist mitten in der Nacht noch in seinem Studio zugange, weil er einfach nicht schlafen kann. Deswegen hat er vor einer Weile begonnen, Schlaftabletten zu nehmen, was allerdings zu einer schweren Abhängigkeit geführt hat – ohne kann er einfach nicht mehr einschlafen.. Seit dem Vorfall im Armenviertel hat er außerdem ein großes Problem damit, Ärzten zu vertrauen und geht nur widerwillig zu seinem Arzt, wenn er denn seine Termine überhaupt wahrnimmt – manchmal tut er einfach so, als hätte er den Termin „vergessen“ oder habe an dem Tag plötzlich einen ganz dringenden, anderen Termin, der überhaupt nicht aufgeschoben werden kann. Vermutlich würde er auch bei einem Notfall nicht von selbst auf die Idee kommen, zum Arzt zu gehen und müsste wenn schon hingeschleift werden. Selbst wenn er schwer verletzt wäre (oder gerade dann) würde er nicht ins Krankenhaus gehen wollen, aus Angst, dass die Ärzte wieder pfuschen könnten. Allerdings kann man es ihm nach seiner Vorgeschichte wohl kaum verübeln; dank seines Lungendefekts ist er nicht nur auf den Respirator angewiesen, sondern körperlich auch ziemlich stark eingeschränkt. Er kann sich nicht lange auf den Beinen halten, sondern muss sich immer wieder setzen, oder schwere körperliche Arbeit verrichten, was ihn schlussendlich den Job bei der Polizei gekostet hat. Ohne Hilfe von anderen könnte er wohl kaum seinen Alltag bewältigen. Dazu kommt noch, dass er überhaupt nicht kochen kann und es sogar schaffen würde, Saft anbrennen zu lassen – eine Weile lang hat er sich nur von Fertiggerichten ernährt, das bekommt er gerade noch so hin, aber mehr auch nicht. Außerdem erträgt Jaspis es nicht, lange alleine zu sein – er braucht immer zumindest einen Menschen, mit dem er zwischendurch kommunizieren, sonst würde er wohl über kurz oder lang durchdrehen.

Beliebtheit/Bekanntheit: Jaspis hat durch seinen ehemaligen und seinen aktuellen Beruf einige Bekannte, allerdings nur wenige Freunde, die mit seinem teilweise doch recht exzentrischen Verhalten klar kommen.


Familie

Eltern

Vater:
Nick Pleiades (69, verschwunden)


Mutter: Titania Pleiades (64)

Geschwister: sieben ältere Brüder:

Diamond „Alpha“ Pleiades (39)

Sebastian Pleiades (geboren: Sapphire Pleiades, 36)

Garnet Pleiades (34)

Emerald und Jaden Pleiades (beide 32)

Topaz Pleiades (30)

Ruby „Foxy“ Pleiades (28)

Wichtige Personen: Elain Kodraj – Mitbewohnerin und beste Freundin; Link Powerstein – guter Freund

Biographie: Jaspis wurde als jüngster Sohn der Familie Pleiades geboren. Sein Vater war von Beruf Strahler (also Kristall- und Mineralsucher), seine Mutter eine bekannte Goldschmiedin, man kann also nicht sagen, dass die Familie Geldprobleme hatte und auch so verlebte die Familie eigentlich ein ganz glückliches Leben. Natürlich gab es bei acht Brüdern hin und wieder Streit, aber eigentlich herrschte ein enger Zusammenhalt zwischen ihnen. In ihrer kanadischen Heimatstadt waren sie nur als „The Pleiades“ bekannt, da man selten einen von ihnen alleine antraf und sich sicher sein konnte: sobald man mit einem von ihnen Streit suchte, hatte man mit allen acht Ärger.
Als Jaspis acht Jahre alt war, erschütterte ein schwerer Schicksalsschlag die Familie: eines Tages ging sein Vater zur Arbeit und tauchte einfach nicht wieder auf. Keiner seiner Arbeitskollegen hatte ihn gesehen oder konnte sein Verschwinden erklären; er war einfach weg. Zu diesem Zeitpunkt übernahm Diamond, welcher zu der Zeit einundzwanzig war, die Rolle der männlichen Identifikationsfigur für seine Brüder, und griff seiner Mutter mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln unter die Arme. So konnten die Pleiades-Brüder eigentlich trotz allem eine gute Kindheit durchleben. Während die Jahre ins Land gingen, ging jeder von ihnen allmählich seine eigenen Wege, was durchaus als normal bezeichnet werden kann. Dennoch blieben die meisten von ihnen in gutem Kontakt miteinander und auch jetzt verabreden sie sich eigentlich einmal die Woche, um miteinander zu skypen. Ausnahme bildet hierbei nur Sapphire, welcher sich mit seiner Volljährigkeit von seiner Familie abgespalten hatte und inzwischen wenig bis gar keinen Kontakt mehr zu seinen Brüdern hat; er hat sogar seinen Vornamen offiziell ändern lassen, da ihm der Edelstein-Name peinlich war.
Jaspis oder Jasper, wie er sich im Alltag nannte (irgendwie konnte sich niemand merken, dass Jaspis wirklich Jaspis hieß und nannten ihn einfach Jasper, weswegen er es irgendwann aufgab), zog es in die Stadt, wo er zunächst eine Ausbildung zum Polizisten absolvierte. Zu diesem Zeitpunkt lernte er Elain kennen, da diese auf seine Anzeige zur Gründung einer WG antwortete. Am Anfang lief es nicht gut zwischen den Beiden, da sie unterschiedlich wie Tag und Nacht schienen, doch nach einer Weile wurden sie doch die dicksten Freunde, fast wie Geschwister.
Vor zweieinhalb Jahren wurde Jasper mitten in der Nacht zu einem dringenden Einsatz gerufen: im Letzten Acker fielen Schüsse, Verstärkung angefordert. Jasper zögerte nicht lange, trotz Protest von Elain, sondern beeilte sich, zu dem Tatort zu kommen. Ein Drogenjunkie war irgendwie an eine Waffe gekommen und hatte sich in einem Haus verschanzt, von dem aus er auf Passanten schoss. Als Jasper mit den anderen Polizisten eintraf, drehte der Junkie vollkommen durch und schoss wie wild auf sie. Durch einen Fehler in der Herstellung versagte Jaspers kugelsichere Weste, durchschlug sie und streifte Jaspers Lunge. Zum Glück konnte er recht schnell in das Hope-Krankenhaus eingeliefert werden, bevor er hätte verbluten können. Die lebensrettende OP verlief zwar ohne Komplikationen, aber durch eine Missachtung der Hygiebestimmungen zog sich Jasper eine schwere, chronische Lungenkrankheit zu, die sein Atemorgan schlussendlich so sehr schwächte, dass sie nicht mehr funktionsfähig war. Seitdem steht Jasper auf der Spenderliste, allerdings recht weit unten, und wartet auf eine neue Lunge. Sein Respirator, die er immer bei sich trägt, ersetzt derweil seine Atemfunktion, sodass er nicht sein ganzes Leben im Krankenhaus fristen muss.
Nachdem Jasper nun gehandicapt und somit nicht mehr einsatzfähig war, wurde er aus dem Dienst entlassen, was ihn zu Beginn schwer traf. Dennoch entschied er sich, sich nicht an seiner Behinderung und seiner vermutlich nur noch kurzen Lebenszeit zu stören, sondern das zu tun, was er tun wollte. Nicht nur, dass er eine Ausbildung zum Tätowierer machte und auch sich selbst tätowieren ließ, er gab auch sein Bestreben danach, die Stadt sicherer zu machen, nicht auf, sondern wurde zum Defensor 'Breath'. Mit Elains Hilfe jagt er seitdem Verbrecher privat.


Beziehungen zu Vigilanten

Einstellung gegenüber Vigilanten: Jaspis ist im Allgemeinen der Auffassung, dass Defensoren und Exekutive (also Polizei und Militär) zusammenarbeiten sollten, um die Terroristen und Verbrecher dingfest zu machen und wieder Frieden über die Stadt zu bringen.


Vigilant

Name: Breath

Namensherkunft: Breath hat sich den Namen selbst gegeben, als selbstironische Anspielung auf seine gesundheitliche Situation. Der Name erlangte Bekanntheit in den Medien, als die Verbrecher, welche er dingfest gemacht hatten, den Vigilanten so bezeichneten; zuvor war er aufgrund seiner flinken Bewegungen an scheinbar unüberwindbaren Hauswänden und seinem reptilienhaften Äußeren in den Medien als „Gecko“ bekannt – gelegentlich bezeichnen ihn schlecht informierte Zeitungen noch so.

Gesinnung: Defensor

Kostüm: Zur Tarnung färbt sich Jaspis, kurz bevor er als Breath durch die Straßen zieht, die regenbogenfarbenen Strähnen seiner Haare mit einem auswaschbaren Spray tiefschwarz; außerdem trägt er eine Schutzbrille mit verspiegelten, schwarzen Gläsern, die reptilienhaft wirken, sowie ein blickdichtes Tuch im Gesicht und am Hals, welches bei genauerer Betrachtung ein Schuppenmuster aufweist. Sein Oberteil ist ebenfalls schwarz, an den Seiten befinden sich zwei breitere Streifen, die aus mehreren viereckigen Lackstücken zusammengesetzt sind, sodass sie wie dunkle Regenbogen-Schuppen wirken, was aber keinen weiteren Zweck als reine Zierde hat. Die Ärmel enden ca. zehn Zentimeter vor den Handgelenken und haben einen Schlitz in der Mitte, damit seine Haken ungehindert aus- und wieder einklappen können; der Schlitz kann auch mit einem Klettverschluss verschlossen werden, damit der flatternde Stoff nicht stört. Die schwarze Hose, die er trägt, ist recht weit geschnitten und geht ihm dafür nicht ganz bis zum Knöchel, damit er sich ungehindert in dem Exoskelett bewegen kann. Auch hier finden sich an den Seiten die Regenbogen-Schuppen wieder. Zum besseren Halt während seiner Kletteraktionen trägt Breath außerdem fingerlose Kletterhandschuhe und robuste Kletterschuhe. Vorteil an Breaths Outfit ist, dass er sich dahin so gut wie ungehindert bewegen kann und auch das Exoskelett in keiner seiner Funktionen eingeschränkt ist. Problematisch ist allerdings, dass er bis auf die Schulterschützer einigermaßen gegen Angriffe ungeschützt ist (was ihn selbst allerdings nicht stört).

Waffen: Breaths Primärwaffen sind zwei in sein Exoskelett integrierte Haken an den Handgelenken. Diese dienen ihm einerseits als Kletterwerkzeug, quasi wie verlängerte Arme, aber mit diesen kann er auch kämpfen, z.B. indem er seinen Gegnern mit den Haken die Beine wegreißt oder am Hals zur Seite reißt. Im Notfall könnte mit ihnen auch Wunden in die Opfer schlagen, aber das macht er eigentlich nie, weil er ja niemanden töten will. Wenn er die Haken gerade nicht verwendet, kann er sie in das Exoskelett einfahren lassen, sodass sie ihn nicht weiter behindern. Außerdem besitzt er noch seine ehemalige Polizeiwaffe, welche er allerdings nur im Notfall einsetzen würde.

Sonstige Ausrüstung: Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand Breaths ist das Exoskelett, welches er und Link Powerstein gemeinschaftlich entworfen und gebaut haben. Es besteht aus einem biegsamen, aber dafür erstaunlich robustem Metall und liegt hauteng am Körper an. Ein Ring schließt sich am unteren Ende des Halses an und ist mit zwei Schulterschützern verbunden, von da aus verlaufen mehrere flache Stäbe die Arme des Tragenden herunter, wo sie an zwei Ringen um seine Handgelenke befestigt sind. Weiterhin verlaufen von den Schulterplatten weitere Stäbe seinen Oberkörper hinunter, bis zu seinen Oberschenkeln, um die sich zwei weitere Ringe schließen, ebenso wie an seinen Fußknöcheln, diese Ringe sind ebenfalls durch zwei Stäbe miteinander verbunden. Durch zahlreiche Gelenke hat Breath in dem Exoskelett vollkommene Bewegungsfreiheit. Mehr noch: erst durch das Skelett ist es ihm überhaupt möglich, sich lange und ausdauernd zu bewegen, da er körperlich dazu nicht in der Lage ist. Das Exoskelett allerdings macht es ihm möglich, sich nahezu ungehindert zu bewegen, so schnell wie ein sportlicher Mensch zu laufen, zu klettern, zu springen etc. Nachteil an dem Exoskelett ist, dass es an zwei Stellen ziemlich instabil ist: an den Knotenpunkten, wo von den Schulterschützern die übrigen Stäbe ausgehen. Bekommt Breath allzu heftige Gewalt an diesen Punkten ab, kann es passieren, dass das Skelett auseinanderbricht, was ihn vom einen auf den anderen Moment extrem in seiner Bewegung einschränkt.
Um Breaths Hüfte ist außerdem eine Tasche geschnallt, in der er nicht nur seinen Respirator und seine Dienstwaffe mit sich trägt, sondern auch mehrere Paar Handschellen, mit denen er die Verbrecher fixiert, bevor er sie an die Polizei ausliefert. Außerdem trägt Breath ein Bluetooth-Gerät im Ohr, mit welchem er stets mit Elain in Kontakt bleiben kann.

Fähigkeiten: Breath hat zwar keine spezifische Ausbildung in einer Kampfkunst, aber durch seine Ausbildung zum Polizisten weiß er, wie man kämpft und Verbrecher überwältigt.

Strategie: Breath stärkster Vorteil im Kampf gegen das Verbrechen ist sein Exoskelett, welches seine körperlichen Defizite ausgleicht und es ihm so möglich macht, Verbrecher zu jagen. Normaler Weise gibt Elain ihm die Daten per Funk durch und Breath kann sich binnen weniger Minuten über die Dächer zu dem angegebenen Ort bewegen, wo er die Verbrecher mithilfe seines Exoskeletts überwältigt und an die Polizei ausliefert, ohne sich allerdings selbst zu erkennen zu geben.

Ruf: Unter den Zivilisten ist er recht beliebt, da er viel Verbrecher dingfest macht, denen die Polizei aufgrund heilloser Überforderung nicht nachkommt. Leider können ihn deswegen viele Polizisten nicht ausstehen und sprechen abfällig von ihm. Sein Ruf ist also im Allgemeinen recht zwiegespalten.

Auftreten: gerechter, aber beharrlicher Jäger

Zielgruppe: Alle Arten von Verbrechern.

Motiv: Breath ist Vigilant geworden, da er aufgrund seiner chronischen Lungenprobleme nicht mehr als Polizist arbeiten konnte, aber dennoch etwas gegen die steigende Verbrechensrate tun wollte.

Identität: Elain weiß, dass Jaspis Breath ist und auch Link Powerstein kennt den Vigilanten, aber ansonsten weiß niemand, wer hinter Breath steckt.

Stützpunkt: In seinem Studio, welches er zusätzlich über der WG angemietet hat, bewahrt Breath seine Sachen auf.


Beziehungen zu anderen Vigilanten:

Partnerschaften: Breath ist mit Elain, die keinen Defensoren-Namen besitzt, verpartnert.

Feindschaften: Momentan versucht Breath, heraus zu finden, wer der Terrorist ist, der Organspender umbringt, um sie zu stellen und der Polizei zu übergeben.

Rivalität: noch keine


Hintergründiges

Zweitcharakter: Patrick Liddell und Elysion/Kira Parker

Regeln gelesen: Bei der Macht des Regenbogens, natürlich!
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Lucca Harper

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BeitragThema: Re: Jaspis Pleiades   Jaspis Pleiades Doomsd12Sa 26 Sep 2015 - 11:34

Bei der Macht des Regenbogens, du bist einfach genial, mein Bester XD
Soweit ich das beurteilen darf, hab ich nix zu bemängeln, du weißt ja, wie kreativ du bist, deswegen muss ich das auch nicht noch extra erwähnen.
Oky
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Tharia Kowaii

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BeitragThema: Re: Jaspis Pleiades   Jaspis Pleiades Doomsd12So 27 Sep 2015 - 22:44

Es hat mir irgendwie Spaß gemacht den Steckbrief durchzulesen, auch weil bestimmte teile mich aan meine Familie erinnert hat, wir sind nämlich 7 Kinder oder doch 8 und ich bin ebenfalls die Jüngste, egal, jedenfalls finde ich dein Steckbrief klasse. von mir ein Oky
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Aiden Nura

Aiden Nura


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BeitragThema: Re: Jaspis Pleiades   Jaspis Pleiades Doomsd12Do 1 Okt 2015 - 11:04

An diesem sehr Farbenfrohen Stecki hab ich eigentlich nichts auszusetzten. Er ist sehr ausführlich genau wie der von Elain und ich freu mich schon auf die beiden.
Oky
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